Quranschulen – Die Lehrstätten des heiligen Islam

Sie lernen den  Qur’an auswendig und sie lernen sich Allah zu unterwerfen. Das ist der Alltag für mehr als 70.000 der etwa 750.000 muslimischen Kinder und Jugendlichen in Deutschland. Von ihren Eltern werden sie auf eine von tausenden Qur’anschulen, arab. ‏مدرسة‎ madrasa in Deutschland geschickt, damit sie streng traditionell nach den islamischen Wertvorstellungen erzogen werden. Dort predigen islamische Lehrer den Dschihad, den Heiligen Krieg gegen die Ungläubigen, dort lernen sie den wahren Islam kennen.

„Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so dass ihr alle gleich seiet. Nehmt euch daher keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht wandern auf Allahs Weg. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Freund oder zum Helfer“

Sure 4 An-Nisa, 90

So und mit derartigen, göttlichen Ratschlägen wachsen viele Kinder und Jugendliche  abgeschottet von der deutschen Gesellschaft und den westlichen Werten auf. Hier wird ihnen der Hass gegen den Westen und gegen die Demokratie gelehrt.  Wenn die Kinder die Qur’anschulen verlassen, können die meisten von ihnen nach der erhaltenen Gehirnwäsche schon längst nicht mehr integriert werden. So leben diese muslimischen Einwanderer in islamischen Ghettos mitten in Deutschland und finden keinen Job, so aufgehetzt am sozialen Rand der Gesellschaft, sind sie leichte Beute für radikale Muslime.

Der muslimische Lehrplan

Der Unterricht basiert in nahezu allen Gemeinden und Vereinen nach demselben Lehrplan: Die Schüler lernen dort das arabische Alphabet als Vorbereitung auf das Lesen des Qur’ans. Neben dem Auswendiglernen der kleineren Suren des Qur’ans und den Hadithen, den Überlieferungen und Traditionen des Propheten, wird hier oft auch die islamische Rechtstradition der Sharia als allein gültige Rechtsordnung gelehrt und das mitten in Deutschland. Weiterhin erhalten sie auch eine Unterweisung in sittlich-moralischem Benehmen (Akhlâq) und lernen was „Halâl“ und was „Harâm“ ist, die Ge- und Verbote im Islam. Man muss und darf Gott nicht verstehen, an diesen Schulen,  ist nur eines gefragt: die völlige Unterwerfung gegenüber Allah. So müssen die Schüler den Qur’an durch fortwährendes wiederholen in arabischer Sprache auswendig lernen, egal ob sie die Sprache verstehen oder nicht. Nicht einmal lesen können muss der Tâlib, wie der Qur’anschüler auf Arabisch طالب heißt. Diejenigen Qur’anschüler die auf islamischen Internaten sind, lernen dort monoton hin- und her wiegend, den ganzen Qur’an auswendig zu rezitieren, oft bis zur völligen Erschöpfung. Diese Einrichtungen werden in der Regel von religiösen Gemeinden und Kulturvereinen getragen, manche aber, wie z.B. die Einrichtungen der König Fahd Akademie, vom Saudi-Arabischen Staat. Wer eine religiöse Ausbildung machen will, absolviert in einigen Qur’anschulen die Ausbildung zum Hodscha, die in Deutschland unter anderem in Köln möglich ist. Dort hat der Verband islamischer Kulturzentren seit den 1980er Jahren eine türkischsprachige Ausbildung eingerichtet, in der ein  traditioneller Lehrplan angeboten wird, der sich ausschließlich mit religiösen Themen beschäftigt. Eigentlich müsste man annehmen, dass die Schulerziehung für das Gastland bei der Integration von muslimischen Kindern eine wichtige Rolle spielen müsste. In den letzten Jahrzehnten aber, ist  eher “Multikulti“ in Mode gekommen und das obwohl die muslimischen Einwanderer bereits Großteils in zweiter und dritter Generation in Deutschland leben. Das Konzept aus einem muslimischen Einwanderer einen netten Deutschen, Holländer, Franzosen oder Engländer zu machen ist in Europa gescheitert, viele muslimische Einwanderer bilden heute einen Staat im Staat und schotten sich und ihre Kinder, in den Brutstätten des Terrors immer mehr ab. Der Begriff „Multikulti“ wurde wohl gründlich missverstanden, denn er basiert auf der irrsinnigen Annahme, dass alle Kulturen dem Grunde nach, auf denselben Werten basieren, oder zumindest, dass wenn Werte verschieden sind, sie alle gleichermaßen achtenswert sind. In Wirklichkeit aber, haben Kulturen nicht dieselben Werte und nicht alle Werte verdienen dieselbe Achtung. Der Respekt für andere Kulturen, für andere Werte, ist zwar ein wesentliches Merkmal einer zivilisierten Gesellschaft, doch wenn Werte sich auf die eigenen geschätzten Werte zerstörerisch auswirken, sind wir dann nicht verpflichtet gegen diese Werte vorzugehen?

Das Wesen der Qur’anschulen in Deutschland

Tatort: König-Fahd-Akademie Bonn 2001. Diese 1996 von Saudi-Arabien gegründete Schule, die arabischen Schülern, die vorübergehend in Deutschland leben, regulären Unterricht nach Saudi-arabischen Vorgaben anbot, geriet nach dem 11. September 2001 in das Visier des Verfassungsschutzes. Eine Kommission wurde eingesetzt, um die Schule zu beurteilen und kam zu dem Ergebnis, dass die Lehr- und Arbeitsmaterialien gegen das deutsche Recht und gegen die Menschenrechte verstoßen und die Lehrmaterialien den Juden- und Christenhass lehren und empfahl die sofortige Schließung der Schule. Damit die wirtschaftlichen Beziehungen zu  Saudi-Arabien nicht gefährdet werden, entschied sich die Bundesregierung dafür, lediglich die Zahl der Schüler zu verringern und das obwohl bekannt war, dass die König-Fahd-Akademie zur Radikalisierung muslimischer Jugendlicher beiträgt.

Tatort: Qur’anschule der Taqwa-Moschee in Frankfurt a.M. 2004. So berichtet der Fokus am 12.07.2004: „Die Behörden haben eine Frankfurter Qur’anschule gefilzt, weil dort unter anderem Video-Bilder einer Enthauptung gezeigt worden sein sollen. Polizisten und Beamte der städtischen Ordnungsbehörden hätten am Sonntagvormittag die Schule eines marokkanischen Kulturvereins durchsucht, berichtete die ARD am Sonntagabend. Eine Schülerin habe angegeben, dass den Kindern dort menschenverachtendes Videomaterial vorgespielt worden sei, unter anderem auch Aufnahmen von einer Enthauptung. Eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft erklärte dem Bericht zufolge, man habe Hinweise, dass in der Schule zum Kampf gegen die Ungläubigen aufgerufen worden sei und dass dieser Kampf mit Gewaltszenen illustriert worden sei. Ayaozu Ahmed vom Kulturverein der Taqwa-Moschee, die die Schule betreibt sagte dem Sender: „Wir haben hier noch nie so etwas gezeigt. Wir haben ja nicht einmal ein Video.“ Der Leitende Oberstaatsanwalt Hubert Harth bestätigte der Nachrichtenagentur AP, dass es eine Razzia gegeben habe. Laut ARD beschlagnahmten die Beamten Videos, CDs und Schriften des Vereins. Rund 60 Polizisten und mehrere Dutzend Beamte der städtischen Ordnungsbehörden seien bei der Aktion im Frankfurter Bahnhofsviertel im Einsatz gewesen. In der Schule würden an Wochenenden bis zu 300 Kinder und Jugendliche unterrichtet.

Koranschule in der französischen Stadt Aulany sous bois

Tatort: Qur’anschule der Ditzinger Ditib Moschee 2007. Die FAZ schreibt am 02.05.2008: In einer Schule in Korntal-Münchingen berichtete 2007 ein türkischer Grundschüler, dass er im Qur’anunterricht vom Hodscha in einer Ditzinger Moschee geschlagen worden sei. Der Schüler hat über den Vorfall mehrmals in der Klasse berichtet, später erneut bei einem Projekt dieses Erlebnis erzählt. Die Mutter bestätigt den Vorfall. „Wir müssen davon ausgehen, dass der Vorfall kein Einzelfall ist”, heißt es in dem Brief des Bürgermeisters, abgeschickt am 15. April 2008 an das Regierungspräsidium Stuttgart, an verschiedene Vereine, an die Polizei und an das zuständige Landratsamt in Ludwigsburg. Davor soll es schon mehrere Telefonate mit den Jugendsachbearbeitern der Polizei und dem Jugendamt in Ludwigsburg gegeben haben. In den Qur’anunterricht der Ditib-Moschee an der Gerlinger Straße kommen an jedem Wochenende bis zu 60 Qur’anschüler aus Ditzingen, Stuttgart und Leonberg, viele nur unter elterlichem Zwang. Das führt oft zu Konflikten zwischen Schülern und den Hodschas. Passiert ist allerdings wenig. Der Ditzinger Fall zeigt, wie schwer es für den Staat ist, auch nur einen Überblick darüber zu bekommen, was und mit welcher Pädagogik in den Tausenden von Qur’anschulen in Deutschland unterrichtet wird. Zuständig ist, wenn eine Gefährdung des Kindeswohles vorliegt, immer das Jugendamt. Hat sich der Fall in Ditzingen so abgespielt, wie er jetzt in dem Brief geschildert wird, hat der Schüler tatsächlich eine Narbe im Gesicht von dem Stockhieb behalten, müsste Strafanzeige wegen Körperverletzung und der Misshandlung von Schutzbefohlenen gestellt werden. „Bei einer Kindeswohlgefährdung ist immer akuter Handlungsbedarf, das Gesetz ist ja gerade verschärft worden.“

Das ist das höhere Ziel des Gesetzgebers, in der Praxis sind die Qur’anschulen aber ein rechtsfreier Raum: Das Jugendamt bekommt Informationen erst über langwierige Umwege; wenn ermittelt werden kann, sind die Hodschas längst wieder in der Türkei. Nach Beobachtungen des baden-württembergischen Verfassungsschutzes wird in den Qur’anschulen „relativ häufig” Gewalt als Mittel der Pädagogik angewandt. Die deutschen Schulen überlassen die muslimischen Kinder der religiösen Obhut der Türkei oder den islamischen Gemeinschaften in Deutschland. Hier können Hodschas, die meist nur Türkisch sprechen, die menschenverachtenden Inhalte des Qur’ans verbreiten, ohne dass die deutschen Behörden Einblick in den Unterricht haben. Das ist das  typische Muster einer verfehlten deutschen und auch europäischen Integrationspolitik: Erst erklärt man sich für nicht zuständig, später beklagt man sich, dass sich junge Muslime auf radikale islamische Parolen einschwören lassen. Die Befürworter und Protagonisten einer multikulturellen Gesellschaft, sind in jedem Fall noch rassistischer als die Rassisten, die sie glauben zu bekämpfen. Sie zerstören die Identität des eigenen Landes und sorgen für die Bildung von Parallelgesellschaften bis hin zur Bildung eines Staates im Staat. In der Praxis sind Qur’anschulen heute rechtsfreie Räume. Hier können Hodschas den muslimischen Mädchen erzählen, „Kein Kopftuch zu tragen sei Sünde“, denn in vielen Qur’anschulen stehen nicht allein Qur’ansuren und Grundsätze, eines nach muslimischer Auffassung gottgefälligen Lebens auf dem Lehrplan, sondern auch eine zweifelhafte Moral.

Missionare des wahren Islam

Die Milli-Görüs-Moscheen und ihre Qur’anschulen, die von abertausenden gläubigen Muslimen in Deutschland besucht werden, gelten für den Verfassungsschutz als radikal-islamistisch. Hier werden Kinder und Jugendliche auch politisch manipuliert. Die wichtigste Zielgruppe der muslimischen Gemeinschaft, die der verbotenen Wohlfahrtspartei des türkischen Islamistenführers Necmettin Erbakan nahesteht, sind Kinder und Jugendliche. Als „politisches Vorfeld“ gelten immer die Qur’anschulen. In den rund 400 Moscheen und Gebetshäusern der Organisation geben Hodschas aus der Türkei Kindern Qur’anunterricht. Glaubt man dem niedersächsischen Verfassungsschutz, plante Milli Görüs 300 weitere Qur’anschulen bundesweit, „um dort muslimische Kinder auf die Lehren des Islam und gegen die westliche Demokratie einzuschwören“.  Nach Auffassung von Milli Gazeta, das Sprachrohr der Organisation, müssen die muslimischen Kinder vor den „Fallen der fremden Kultur und des unmoralischen Lebenswandels geschützt werden“. Der Kampf um den muslimischen Nachwuchs findet auf deutschem Boden statt – jedoch ohne deutsche Beteiligung. Dies führt zu massiven Spannungen zwischen den Muslimen und der deutschen Bevölkerung. „Wir wollen endlich als zweitgrößte Religion in Deutschland anerkannt werden“, sagt Mustafa Yoldas von der Milli-Görüs-Gemeinde in Hamburg. „Je mehr man die Muslime in eine Ecke drängt, desto radikaler werden sie.“ Was heißen soll, wir wollen machen was wir wollen, lasst euch turkisieren und wehrt euch bloß nicht, sonst werden wir noch radikaler. In Qur’anschulen in Deutschland wird den Jugendlichen jenes Gemisch gepredigt, das die Gedankenwelt der Islamisten in Deutschland und dem Rest der Welt prägt. Der größte türkische Brandstifter in Deutschland war  der radikal-islamische 66jährige Cemalettin Kaplan in Köln, mit dem Verband der Islamischen Vereine und Gemeinden e.V., dessen Nachfolge nach seinem Tod sein nicht weniger islamverseuchter Sohn Metin Kaplan angetreten hat und der 2004 endlich in die Türkei abgeschoben wurde, wo ihm wegen Hochverrats lebenslange Haft drohte.

Seine Gefolgschaft von etwa 6000 Landsleuten mit besten Verbindungen zur Hisbollah, verteilt sich auf ganz Deutschland. Ihre Zentren sind im Rheinland und Ruhrgebiet. Gemäß  Verfassungsschutz stellten Cemalettin Kaplans Anhänger ein Drittel aller in Deutschland lebenden türkischen Extremisten. Kaplans Status in Deutschland war, wie zu erwarten ist: Asylant, finanziert vom deutschen Steuerzahler. In der Türkei wurde er per Haftbefehl gesucht. Es ist noch gar so nicht lange her, da ließ sich der „Khomeini von Köln“ zum Nachfolger des Propheten Mohammed ausrufen. Viele Jahre beobachtete der Verfassungsschutz Kaplans „Verband der islamischen Vereine und Gemeinden“.  In der Türkei selbst sind private Qur’anschulen nicht erlaubt, das geht nur in Deutschland und in Europa, in Ländern in denen man sogar Toleranz für die Intoleranz hat. Wer das „heilige Buch“ jedenfalls in der Türkei kollektiv lesen will, kann dies erst am Ende der regulären Schulzeit tun – in Kursen der staatlichen türkischen Religionsbehörde. Laut Verfassungsschutzbericht 2006, Berlin 2007, ISSN 0177-0357, S. 256, gehört auch die Organisation Jamaat-i Tabligh, arab. [ جماعت تبليغي إسلام ] und ihre Einrichtungen mit rund 600 Mitgliedern zu den gefährlichen Organisationen mit Einrichtungen in Hannover, Hamburg, Köln, Friedrichsdorf, Erfurt, Bochum und München. Ihre Aktivitäten werden  über informelle Kontakte der Anhängerschaft, untereinander gesteuert und koordiniert. Die vorrangige Zielgruppe in Deutschland sind insbesondere wirtschaftlich und sozial benachteiligte junge Muslime. Diese werden als sehr empfänglich für ihre Botschaften eingeschätzt. Daneben gehören aber auch junge Islamkonvertiten zur Zielgruppe, die in intensiven persönlichen Gesprächen geworben werden, junge Deutsche, oft aus dem Lager der Grünen, die nach dem Zusammenbruch des Kommunismus auf der Suche nach einer neuen Religion sind. Aufgrund ihres strengen Islamverständnisses und der weltweiten Missionstätigkeit fördern sie islamische Radikalisierungsprozesse. Nach dem Verfassungsschutzbericht existieren belegte Einzelfälle, bei denen die Infrastruktur der Missionsbewegung von Mitgliedern terroristischer Vereinigungen zu Reisezwecken, wahrscheinlich in Terrorausbildungscamps in Afghanistan und Pakistan, genutzt wurde.

Die Erziehung zur Muslima

Die Erziehung der Mädchen zielt in all diesen Einrichtungen nur darauf ab, sie „bereit zu machen, sich dem Mann zu unterwerfen“. Wer sich widersetzt, muss mit körperlicher Züchtigung rechnen. Die deutschen Gesetze erlauben es muslimischen Schülerinnen sogar, nicht am Schwimm- und Sportunterricht ihrer regulären Schule teilzunehmen. Immer dann, wenn ein „Glaubenskonflikt“ nachgewiesen werden könne, ist der Muslim befreit, urteilte das Bundesverwaltungsgericht. Die Qur’anschulen müssen als Institutionen, in denen der Glaube zur Durchsetzung politischer und gesellschaftlicher Ziele instrumentalisiert wird, gesehen werden. Andere, allgemeinbildende Fächer außerhalb der Religion hält man in Qur’anschulen für überflüssig. Der Qur’an ist für einen gläubigen Muslim das Buch aller Zeiten und hat Antwort auf alle Fragen.

Der in den Qur’anschulen gelehrte wahre Islam kennzeichnet die Intoleranz dieser Religion. Und was ist mit den „toleranten“ Muslimen? Der „tolerante Muslim“ ist meistens auch der dümmere Muslim: Er hat den Qur’an nie gelesen, er hat es auch nicht vor zu tun, stattdessen redet er Islam schön, von wegen, die Menschen seien schuld… Diese Menschen sind keine Muslime, sie haben keine Ahnung von den Hauptessenzen dieser Religion. Für mich als Iraner, ist ein intellektueller Iraner der sich bewusst zum Islam und zum Qur’an bekennt, allenfalls ein orientierungsloses Individuum. Er kommt einem vor wie ein seltsamer Jude, der sich zu „Mein Kampf“ und zur NSDAP bekennt, um seine eigene Vergangenheit zu verarbeiten.

Die Taliban sind die besten Muslime dieser Erde, das ist ein Faktum. Sie haben ihr ganzes Leben damit verbracht den Qur’an zu studieren. Jeder Muslim der ihnen vorwirft, sie hätten Islam instrumentalisiert, weiß gar nicht was er da sagt. Umgekehrt ist es nämlich, die sog. „toleranten Muslime“ instrumentalisieren den Islam, um das schlechte Image dieser Religion aufzupolieren. Die Taliban hatten es nicht nötig irgendetwas zu instrumentalisieren, sie haben einfach den Qur’an als Gesetzbuch gewählt und ihn naturgetreu auf die afghanische Gesellschaft übertragen. That’s Islam.

8 Gedanken zu „Quranschulen – Die Lehrstätten des heiligen Islam

  1. Barbarism of Islam in Iran / Barbarei des Islams im Iran /درنده خوئی اسلام در ایران

    Mother of 6 martyrs criticizes the UN (United Nations)
    Die Mutter von 6 Hingerichteten(Märtyrern) aus Iran kritisiert die UNO(Vereinte Nationen)
    مادر شش فرزندی که به دار آویخته شدند ، از کشورهای همبسته جهان گلایه می کند

    • Ja, so daemlich sind die Torks, Tork-Tazis und anderes Gesindel in meinem Land. Dem Arschloch gehoert gleich eine Bombe auf dem Kopf geworfen.

    • >http://freeirannow.wordpress.com/
      Parviz Dastmalchi fasst in wenigen Worten zusammen

      u. a. > In the Islamic Republic system of Iran however, national sovereignty does not exist. Instead, „sovereignty and divine laws“ reside uniquely in God. Depriving a nation of its rights to sovereignty and making it „godly“ means withdrawing a nation its right to self-determination. In this case, the branches of government derive their power not from the people, but from God. (…) In the system of the Islamic Republic, national sovereignty has been fundamentally wrested away from the people ….

  2. Barbarism of Islam in Iran / Barbarei des Islams im Iran / درنده خوئی اسلام در ایران

    Letters from Iran
    Briefe aus dem Iran
    نامه هائی از ایران

  3. Pingback: Religionsrevisionismus der Islamisten in Deutschland | Pârse & Pârse پارسه و پارسه

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