Syrische Armee tötet Al-Qaida Führer in Damaskus

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Damaskus – Die syrische Armee setzte ihre militärischen Operationen gegen Al-Qaida-nahe bewaffnete Gruppen in Damaskus am Samstag fort, und tötete einen gesuchten Terroristen Kommandeur in der Hauptstadt des Landes. Die Armee tötete Abu Ammar Al-Qabas, Kommandeur der Al-Qaida nahen Lashkar Al-Bara Terrortruppe in Damaskus.

Unterdessen führte die syrische Armee eine Reihe von militärischen Operationen gegen Al-Qaida-Terroristen in den nördlichen und südlichen Teilen der Provinz Aleppo durch und tötete Dutzende von Kämpfern. Die Armee zerstörte Dutzende von Fahrzeugen der bewaffneten Rebellen in Aleppo, Ost-Harit’an und an den Straßen von Al-Atareb, Al-Moslemiyeh-Hayan und Al-Jadideh-Koiwares.

Der Konflikt in Syrien begann im März 2011, als sporadische pro-Reform Proteste sich in einen massiven Aufstand nach der Intervention westlicher und arabischer Länder verwandelten. Die Unruhen, die terroristische Gruppen aus ganz Europa, dem Nahen Osten und Nordafrika verursachen, sind einer der blutigsten Konflikte in der jüngeren Geschichte. Da die ausländischen Aufstände in Syrien, ohne ein Ende in Sicht weitergehen, hat die US-Regierung ihre politische und militärische Unterstützung für die Takfiri Extremisten verstärkt.

Washington blieb dabei gleichgültig gegenüber Warnungen aus Russland und China hinsichtlich der Folgen der Bewaffnung militanter extremistischer Gruppen.

Quelle: Fars News Agency

2 Gedanken zu „Syrische Armee tötet Al-Qaida Führer in Damaskus

  1. Na, dann scheint es ja doch etwas zu geben, worin Sie und die islamische Regierung in Iran sich einig sind: Assad muss unterstützt werden!

  2. So ist es! Moeglicherweise gibt es auch noch andere Dinge worin wir einer Meinung sind. Aber im essenziellen Teil sind wir es nicht. Denn auf unserer Fahne steht keine Religion oder andere Ideologie, sondern nur Iran.

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