Neue Dokumente im Skandalfall Alexander Dorin vs. Staatsanwaltschaft Basel-Stadt bezeugen Justizkorruption

Ardašir Pârse: Herr Dorin, in Ihrem Fall tauchen immer wieder neue brisante Fakten auf. Nun sind Sie mittlerweile in den Besitz der Unterlagen der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt im Zusammenhang mit Ihrem Fall gelangt. Was können Sie uns darüber erzählen?

Alexander Dorin: Vor einiger Zeit forderte ein Basler Anwalt von der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt die Unterlagen über meinen Fall an, worauf der Anwalt relativ lange warten musste. Als dem Anwalt schliesslich anhand der Dokumente das Ausmass der Brisanz des ganzen Falles bewusst wurde, schlug er mir vor, dass wir den Fall an einen Anwalt ausserhalb des Kantons Basel-Stadt weitergeben. Laut seinen Aussagen kann es für einen Basler Anwalt ein Problem darstellen, wenn er einen Fall annimmt, der darauf schliessen lässt, dass dessen Hintergrund ziemlich brisant ist und die Staatsanwaltschaft milde ausgedrückt nicht gerade souverän dastehen lässt.

In der Zwischenzeit wurde ich durch diverse Empfehlungen auf den im Kanton Bern praktizierenden Anwalt Oliver Lücke aufmerksam, der für seine Unabhängigkeit und sein entschiedenes Vorgehen gegen gewisse dubiose Machenschaften der Schweizer Justiz bekannt ist. Aus diesen Gründen schrieb mein erster Anwalt einen Brief an die Basler Staatsanwaltschaft und machte darin darauf aufmerksam, dass er den Fall an den neuen Anwalt in Bern abgibt. Er schlug der Staatsanwaltschaft vor, dass er mir den Stick mit den Unterlagen übergibt, damit ich diesen meinem neuen Anwalt überbringen kann. Weiterlesen

Schweizer Tagesanzeiger: Mainstream-Journalist Enver Robellis Hetze und Lügen

Enver Robelli

Enver Robelli

Ardašir Pârse: Herr Dorin, unlängst erschien im Schweizer Tagesanzeiger ein Artikel, in dem erneut gegen Sie und das serbische Volk gehetzt wurde. Wir erinnern uns zurück, als bereits der Tagesanzeiger-Schreiberling Daniel Foppa gegen Sie und ihre Enthüllungen hetzte. Um was ging es denn dieses Mal?

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Skandalfall Alexander Dorin vs. Staatsanwaltschaft Basel-Stadt: Die Zeugen sprechen (Teil 1)

Ein Interview von Ardašir Pârse mit Alexander Dorin:

Ardašir Pârse: Herr Dorin, es ist eine Weile her, seit wir über ihren Fall berichteten. Was hat sich in der Zwischenzeit ergeben?

Alexander Dorin: Es hat sich so einiges getan. So konnte ich z.B. unlängst vor einem Belgrader Gericht über meine politische Verfolgung durch die Basler Staatsanwaltschaft berichten. Am 26.11.2018 war ich als Entlastungszeuge im Fall des ehemaligen französischen Geheimdienstlers Jugoslav Petrusic geladen, der von der nichtstaatlichen serbischen Organisation Fond za Humanitarno Pravo (Humanitarian Law Center) angezeigt wurde, weil er über die Verstrickung dieser von den USA gesteuerten Organisation in manipulierte Kriegsverbrechen berichtete, die man den Serben unterstellte – ich spreche von klassischen False Flagg Operationen. Weiterlesen

Türkentum in Reinkultur: Bosnischer Konsulatssekretär dreht durch!

Botschaftsmitarbeiter Kenan Kovačević

Botschaftsmitarbeiter Kenan Kovačević

Frankfurt a. Main – Wir haben bereits vor Kurzem über den Skandal berichtet, den sich der Sekretär des bosnischen Generalkonsulats in Frankfurt, Kenan Kovačević, geleistet hat. Kovačević schrieb vor einiger Zeit dem investigativen Autor Alexander Dorin, der in mehreren Sprachen und Auflagen kritische Bücher über die verschwiegene Wahrheit von Srebrenica veröffentlichte, und drohte ihm u.a. damit, dass er aufgrund dieser Bücher beim nächsten Bosnien-Besuch von der bosnischen Geheimpolizei SIPA verhaftet würde.

Im letzten Teil einer insgesamt elfteiligen Interview-Reihe mit Alexander Dorin zum Thema „verschwiegene Srebrenica-Wahrheit“, die wir unlängst auf Pârse & Pârse veröffentlichten, berichtete der Autor über die Angriffe diverser Journalisten, Medienschaffenden und anderen Personen gegen ihn, darunter auch von verbalen Attacken und Drohungen des Herrn Kenan Kovačević.

Eine repräsentative Auswahl dieser Nachrichten von Kovačević an Dorin veröffentlichten wir kürzlich ebenfalls.

Als Reaktion auf diese Veröffentlichung schrieb Kovačević erneut äusserst primitive Nachrichten an Dorin, von denen wir nachfolgend eine Auswahl samt Übersetzung veröffentlichen. Bereits die erste der Nachrichten zeigt auf, dass Kovačević, nebst seiner zur Schau gestellten Primitivität, offensichtlich auch etwas verwirrt zu sein scheint. In einer anderen Nachricht stellt er die frei erfundene Behauptung auf, eines der Bücher von Dorin sei verboten worden usw. Der Leser möge sich nun erneut selbst davon überzeugen, welch‘ zwielichtige Gestalten als Sekretär für das bosnische Konsulat arbeiten dürfen und was Türkentum bei einem menschlichen Gehirn alles anrichten kann.

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Die systematische Vernichtung der jugoslawischen Nation (5)

Bildquelle: globalresearch.ca Slobodan Milošević

Bildquelle: globalresearch.ca
Slobodan Milošević

Teil 1 der Artikelreihe; Teil 2 der Artikelreihe; Teil 3 der Artikelreihe; Teil 4 der Artikelreihe;

„Das Rad des Glückes ist ein wundersames Ding:

Welchen stolzen Kopf wird es als nächsten in den Staub stürzen lassen?“

Hafiz

Dem serbischen Volke…

Erdemović, der genau wie Nikolić schreckliche Verbrechen zugegeben hatte, erhielt eine sehr milde Haftstrafe von nur fünf Jahren und es war nicht einmal erforderlich die gesamte Laufzeit der Strafe abzusitzen, aufgrund der „bedeutsamen Zusammenarbeit, die dem Büro des Anklägers zur Verfügung gestellt wurde“. Keiner der Ankläger wollte offenbar nach dem Warum fragen, wenn die Serben Interesse an der Durchführung von Massenhinrichtungen gehabt hätten, hätte das serbische Oberkommando für eine solche Mission dann einen psychisch labilen bosnischen Kroaten, der zuvor mit den muslimischen Kräften und der kroatischen HVO gekämpft hatte, beauftragt? Schließlich wurde berichtet, dass Erdemovićs ehemalige kriminelle Partner als Söldner im Kongo im Namen des französischen Geheimdienstes dienten.

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Ein Interview mit Alexander Dorin zum Thema: Die Srebrenica-Lüge (11)

Buchmesse in Leizig

Teil 1 des Interviews; Teil 2 des Interviews;Teil 3 des Interviews;Teil 4 des Interviews; Teil 5 des Interviews;Teil 6 des Interviews;Teil 7 des Interviews;Teil 8 des Interviews; Teil 9 des Interviews; Teil 10 des Interviews;

Ein Interview von Mira und Ardašir Pârse mit Alexander Dorin:

Mira Pârse: Herr Dorin, wir begrüssen Sie herzlich zu unserem vorläufig letzten Teil des Interviews. Sie befassen sich seit vielen Jahren mit einem sehr brisanten Thema. Normalerweise sind kritische Journalisten und Publizisten zahlreichen Problemen und Konflikten ausgesetzt, da sie den Mainstream und einflussreiche Kreise gegen sich haben. Wie ist das in ihrem Fall, hatten Sie auch negative Erfahrungen?

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Ein Interview mit Alexander Dorin zum Thema: Die Srebrenica-Lüge (10)

Naser Orić: brüstete sich damit, in einem einzigen Dorf 114 Serben ermordet zu haben

Naser Orić: brüstete sich damit, in einem einzigen Dorf 114 Serben ermordet zu haben

Teil 1 des Interviews; Teil 2 des Interviews;Teil 3 des Interviews;Teil 4 des Interviews; Teil 5 des Interviews;Teil 6 des Interviews;Teil 7 des Interviews;Teil 8 des Interviews; Teil 9 des Interviews;

Ein Interview von Mira und Ardašir Pârse mit Alexander Dorin:

Mira Pârse: Vor Jahren machte ein Video die Runde, auf dem scheinbar die Erschiessung sechs muslimischer Männer nach dem Fall Srebrenicas zu sehen ist. Verantwortlich für dieses Verbrechen sollen Mitglieder einer serbischen Einheit namens Skorpione sein. Können wir davon ausgehen, dass immerhin dieses Verbrechen tatsächlich stattgefunden hat?

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Ein Interview mit Alexander Dorin zum Thema: Die Srebrenica-Lüge (8)

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Teil 1 des Interviews
Teil 2 des Interviews
Teil 3 des Interviews
Teil 4 des Interviews
Teil 5 des Interviews
Teil 6 des Interviews
Teil 7 des Interviews

Ein Interview von Mira und Ardašir Pârse mit Alexander Dorin:

Ardašir Pârse: Herr Dorin, wir begrüssen Sie heute zum 8. Teil der Reihe: Ein Interview mit Alexander Dorin zum Thema: Die Srebrenica Lüge.

Was können Sie uns über die Organisation „Mütter Srebrenicas“ sagen, die von sich behauptet, sie bestünde aus Müttern von Srebrenica-Opfern.

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Ein Interview mit Alexander Dorin zum Thema: Die Srebrenica-Lüge (5)

 

 'Tuzla am 17.08.1995: Flüchtlinge aus Srebrenica treffen ein'.

Tuzla am 17.08.1995: Flüchtlinge aus Srebrenica treffen ein

Teil 1 des Interviews

Teil 2 des Interviews

Teil 3 des Interviews

Teil 4 des Interviews

Ein Interview von Mira und Ardašir Pârse mit Alexander Dorin:

Mira Pârse: Pârse und Pârse begrüssen Sie recht herzlich zum 5. Teil des Interviews und wir sind schon gespannt auf die Antworten zu den folgenden Fragen. Sie haben sich über 2 Jahrzehnte mit diesem Thema beschäftigt, viel Zeit geopfert und Ihre Recherchen privat finanziert, sicher waren Sie auch vielen Anfeindungen ausgesetzt und wir finden, dass das allergrössten Respekt verdient und jetzt auch zu Beginn des Interviews  einmal erwähnt werden muss.

Ardašir Pârse: Wie ging es nach den Evakuierungen weiter? Was gäbe es noch wichtiges zur Ankunft der Flüchtlinge und der Armee aus Srebrenica in Tuzla zu sagen? Wir haben in unserer Artikelreihe „Die Vernichtung der jugoslawischen Nation (4)“ recherchiert, dass die offizielle Zahl der in Tuzla angekommenen Flüchtlinge aus Srebrenica, 35.632 Menschen, von der Weltgesundheitsorganisation und von der bosnischen Regierung als Vertriebene und Überlebende von Srebrenica registriert wurden, können Sie das noch aus anderen Quellen bestätigen?

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Die systematische Vernichtung der jugoslawischen Nation (4)

 

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Diese Artikelreihe wurde ins Spanische übersetzt

Teil 1 der Artikelreihe
Teil 2 der Artikelreihe
Teil 3 der Artikelreihe

„O trage mich, trage mich,
herzerwärmende Hoffnung,
in die Stadt,
wo Verse und Leidenschaften blühen“

Forough Farrokhzad

Dem serbischen Volke…

Mittlerweile wurde ein Bericht der Srebrenica Research Group erstellt, eine Gruppe von Journalisten und Akademikern von der University of Pennsylvania unter der Leitung von Professor Ed Herman, die ernsthafte Zweifel an der offiziellen Version der Ereignisse in Srebrenica und der Verzerrungen aufwerfen, aufgeblasene Opferzahlen und zweifelhafte Methoden, die für NATO-Schurkenstaaten Schätzungen rechtfertigten, bevor die Untersuchungen überhaupt begonnen hatten.

Bezeichnenderweise wurde die Darstellung der Ereignisse in Srebrenica, auch von älteren UN- und NATO-Vertretern in Bosnien in Frage gestellt. Dazu gehören, wie bereits erwähnt, der NATO stellvertretende Kommandeur Charles Boyd, der Director of Intelligence der NATO war; Oberstleutnant John Sray; UN-Koordinator für zivile Angelegenheiten Phillip Corwin; und Carlos Martins Branco, UNMO, UN Military Observer Deputy Chief of Operations der UNPF (United Nations Population Fund), der die nach Srebrenica entsandten UNO-Militärbeobachter befragte. Corwin, der ranghöchste zivile UN-Beamte in Bosnien, der zum damaligen Zeitpunkt der Einnahme von Srebrenica vor Ort war und der Autor von Dubiose Mandate, ein persönlicher Bericht über das letzte Kriegsjahr, indem es heißt, „dass die offizielle Version der Ereignisse in Srebrenica eine Desinformationskampagne war, die alle Fakten mit den Leichen begraben hatte“. Branco, ein portugiesischer UN Militärsprecher sagte, „dass die Zahl von 7000 Opfern geschätzt wurde.“ Er schrieb im Jahre 1998: „Es gibt wenig Zweifel daran, dass mindestens 2.000 bosnische Muslime im Kampf gegen die besser ausgebildete und besser befehligte BSA [bosnisch-serbischen Armee] in drei Jahren heftiger Kämpfe starben. Dies entspricht ungefähr der Anzahl, der vom Internationalen Strafgerichtshof für Jugoslawien (ICTY) bis zum Jahr 2001 exhumierten Körper in dieser Region. Viele, vielleicht die meisten dieser Todesfälle, haben vor dem Fall von Srebrenica stattgefunden.“

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Ein Interview mit Alexander Dorin zum Thema: Die Srebrenica-Lüge (4)

 

General Ratko Mladić verteilt in Srebrenica Lebensmittel an muslimische Zivilisten

General Ratko Mladić verteilt in Srebrenica Lebensmittel an muslimische Zivilisten

Teil 1 des Interviews
Teil 2 des Interviews
Teil 3 des Interviews

Ein Interview von Mira und Ardašir Pârse mit Alexander Dorin:

Mira Pârse: Herr Dorin wir begrüssen Sie zum 4. Teil des Interviews und freuen uns Sie heute wieder hier bei uns zu haben.

Ardašir Pârse: Wir haben bisher erfahren, dass sich die muslimische Armee aus Srebrenica einen Tag vor dem Fall der Stadt zurückgezogen und grösstenteils auf den Weg nach Tuzla gemacht hat. Was aber geschah mit den muslimischen Zivilisten, die in Srebrenica zurückgeblieben sind? Wir haben Videoaufnahmen gesichtet, aus denen aus unserer Sicht sehr überzeugend hervorgeht, dass die Übergabe von Srebrenica an General Ratko Mladić sehr zivilisiert abgelaufen ist und er sehr verantwortungsbewusst gehandelt hat. Es kursieren in den Medien aber die unterschiedlichsten Geschichten.

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Ein Interview mit Alexander Dorin zum Thema: Die Srebrenica-Lüge (1)

 

Rechts im Bild Alexander Dorin, links der Coautor des Buches 'Srebrenica - wie es wirklich war', während der Buchmesse in Leipzig im Jahr 2011

Rechts im Bild Alexander Dorin, links der Coautor des Buches ‚Srebrenica – wie es wirklich war‘, während der Buchmesse in Leipzig im Jahr 2011

Ein Interview von Mira und Ardašir Pârse mit Alexander Dorin:

Ardašir Pârse: Pârse & Pârse bedanken sich vorab, dass Sie bereit waren uns ein Interview zu geben, es ist uns eine grosse Ehre Sie heute hier bei uns zu haben und Ihnen  zum Thema „Srebrenica“ Fragen stellen zu dürfen.

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Die systematische Vernichtung der jugoslawischen Nation (3)

 

Bildquelle: 4International Serbische Mutter trauert um ihre Lieben die von Naser Orić und seinen Truppen ermordet wurden

Bildquelle: 4International
Serbische Mutter trauert um ihre Lieben die von Naser Orić und seinen Truppen ermordet wurden

Diese Artikelreihe wurde ins Spanische übersetzt

Teil 1 der Artikelreihe

Teil 2 der Artikelreihe

„Der Finger bewegt sich und schreibt.
Nach vollendetem Werk bewegt er sich weiter.
Weder deine Frömmigkeit noch dein Scharfsinn können ihn zurücklocken,
um auch nur eine einzige Zeile zu löschen,
noch können all deine Tränen ein einziges Wort fortspülen.“

Omar Khayam

Achtung! Das Bildmaterial in diesem Artikel kann die Psyche stark belasten!

 

Dem serbischen Volke…

Sarajevo – Nach den Massakern von Naser Orićs bosnisch-muslimischen Truppen wurden die Dörfer geplündert, sowie bis auf die Grundmauern niedergebrannt, Friedhöfe und Kirchen zerstört und Gräber geschändet. In ihrem islamistischen und ethnischen Hass, ließen sie ihnen nicht einmal das Andenken an ihre Ahnen.

Naser Orićs „Greatest Hits“

Bildquelle: Balkanforum Naser Orić

Bildquelle: Balkanforum
Naser Orić

Der brutalste Massenmord seit dem 2. Weltkrieg – mit Sägen, Messern, Äxten, Eisenstangen, Fackeln und Sprengstoff an serbischen Zivilisten, Männer, Frauen und kleiner Kinder in und um die Stadt Srebrenica und den umliegenden Dörfern Bratunac, Skelani, Kravica, Milici und DRG sowie in der Stadt Goražde, fand am orthodoxen Weihnachtsfeiertag, dem 07. Januar 1993 statt, als das serbische Dorf Kravica in Bratunac von muslimischen Truppen der damaligen bosnisch-muslimischen Armee, der etwa 3000 Soldaten angehörten und dem Kommando von Naser Orić unterstanden, angegriffen wurde. Der Angriff provozierte einen Flüchtlingsstrom von rund 1000 Menschen. Es wurden in den umliegenden Dörfern Šiljkovići, Ježestica und Banjevic 49 (46) Menschen getötet und mehrere Dörfer wurden bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Die Getöteten waren einfache Bewohner des Dorfes, von denen einige gerade die Kirche nach dem Weihnachtsgottesdienst verlassen hatten.

Das Dorf Kravica verlor 158 Einwohner, darunter auch Kinder und ältere Menschen. 82 Menschen wurden verletzt. Es wurden 690 Häuser und Nebengebäude in Brand gesteckt, die Kirche wurde dem Erdboden gleichgemacht, die Friedhöfe zerstört und durch das Ausgraben der Gräber die Totenruhe ihrer Ahnen gestört. Vor dem Niederbrennen der Dörfer erfolgten zahlreiche  Plünderungen serbischer Bürger.

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Die systematische Vernichtung der jugoslawischen Nation (1)

 

Bombardierung von Belgrad durch NATO Terror

Bombardierung von Belgrad durch NATO Terror

 Diese Artikelreihe wurde ins Spanische übersetzt

Diese Artikelreihe wurde in einer Zusammenfassung in das Serbo-Kroatische übertragen

„Mein Land hat gelitten

unter des Schicksals gnadenloser Hand,

jetzt herrscht ein Inferno,

wo einst war mein Land.“

(Khagani Shirvani)

dem serbischen Volke…

Belgrad – Destabilisierung, Förderung terroristischer, extremistischer und separatistischer Vereinigungen und die Schaffung neuer ethno-regionaler Blutsgrenzen, sind seit dem Bernard Lewis Plan zur Erlangung einer neuen Weltordnung und der Sicherung US-amerikanischer Weltherrschaft, seit mehr als einem halben Jahrhundert, gängige Praxis. Die Mittel, die dabei zur Anwendung kamen und kommen, könnten menschenverachtender nicht sein. Auch in Ex-Jugoslawien, wurden die Hebel der Macht der Wenigen bis zum Zerbersten überzogen und zeigen einen weiteren Höhepunkt der erbärmlichen Rekorde an Lügen, Verbrechen und Völkermord, die auch heute noch in Schauprozessen gegen die ehemalige serbische Generalität am internationalen Gerichtshof in Den Haag in Szene gesetzt werden, begleitet von einer hanebüchenen Beweisführung, Irrtümern, gefakten Beweismitteln, frei erfundenen Zahlen, und bezahlten Zeugen um etwas zu beweisen, was in der Art niemals stattgefunden hat und auf Grund zahlreicher vorhandener Indizien, erhebliche Zweifel am Wahrheitsgehalt aufkommen lassen. Finsternis bedeckt die Erde, wenn juristische Grundprinzipien an höchsten Gerichten mit Füßen getreten werden, im Interesse der Wenigen, die im Namen der Gier und der Ausbeutung der Menschheit, mit ihren Verbrechen und Rechtsbeugung, über das Schicksal ganzer Völker entscheiden. „Mene, Mene Tekel … Gezählt hat Gott die Tage Deiner Herrschaft, gewogen wurdest du und zu leicht befunden, zerstört wird dein Reich.“

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