Justiz-Machenschaften des schweizer Justizcowboys Dominik Kiener

Ein Interview von Ardašir Pârse mit Alexander Dorin

Ardašir Pârse: Herr Dorin, Sie haben Neuigkeiten aus dem Basler Justiz-Theater. Was können Sie uns berichten?

Alexander Dorin: Der ganze Fall wird praktisch in wöchentlichen Schritten immer absurder. Für Ende November 2021 wurde die Gerichtsverhandlung in Basel angesetzt, die jedoch wegen gesundheitlicher Probleme einiger Beteiligter verschoben werden musste. Jedenfalls haben mehrere Beteiligte ärztliche Atteste an das Gericht geschickt, wonach, wenn nach dem Gesetz, die Verhandlung vorerst verschoben werden müsste.

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Der Beweisantrag von Alexander Dorin

Ardašir Pârse:  Guten Tag Herr Dorin. Bei Ihnen scheint sich ja während der letzten Monate ziemlich viel losgewesen zu sein.

Alexander Dorin: Ja, ich habe während der letzten Monate meine Beweiserhebung/Verteidigungsschrift geschrieben und zudem an einem Dokumentarfilm über meinen Fall mitgewirkt. Ich hoffe, dass der Dokumentarfilm ca. bis Ende Jahr fertiggestellt veröffentlicht werden kann.

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Rechtsbrechender Basler Staatsanwalt Markus Hofer wird Richter

Felicitas Lenzinger

Wir von Pârse  & Pârse , wie auch diverse weitere Alternativmedien, berichteten bereits detailliert, über das kriminelle Vorgehen der Basler Staatsanwaltschaft gegen den Enthüllungsautor Alexander Dorin. In Serbien und der serbischen Republik in Bosnien berichteten sogar diverse Staatsmedien intensiv über die Hintergründe dieses rechtswidrigen Verhaltens seitens der Basler Justiz.

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Zwei Strafanzeigen gegen den Schweizer ‚Journalisten’ Christian Mensch

Ardašir Pârse;. Herr Dorin. Wir haben vor einiger Zeit über die Lügen und Hetze des Schweizer Journalisten Christan Mensch gegen Sie berichtet. In diesem Zusammenhang scheint es Neuigkeiten zu geben. Was können Sie berichteten?

Alexander Dorin: Ich und der Anwalt Oliver Lücke haben unabhängig voneinander zwei Strafanzeigen gegen Christan Mensch aufgrund seiner Lügen und Verleumdungen gestellt. Der Grund für die Strafanzeigen war der Bericht Die wilde Geschichte eines Hanfhandels: Verschwörung, Propaganda und ein Basler Regierungskandidat, den Christian Mensch im Juli 2020 in der Basellandschaftlichen Zeitung (BZ) veröffentlichte. Dieser Bericht ist gespickt voll mit übelsten Lügen, Tatsachenverdrehungen, Verleumdungen und Vorverurteilungen.

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Interview mit Aleksandar Vidakovic, Geschäftsführer der serbischen Zeitung – Vesti – zum Fall Alexander Dorin

Basler Staatsanwaltschaft gesteht ein, keine Beweise gegen Alexander Dorin zu besitzen

Ardašir Pârse; Herr Dorin, im Zusammenhang mit Ihrem Fall gibt es immer wieder interessante Neuigkeiten, die kein gutes Licht auf gewisse Staatsanwälte in Basel-Stadt werfen, wobei konkret der Staatsanwalt Markus Hofer gemeint ist. Was können Sie uns über die jüngsten Ereignisse berichten?

Alexander Dorin: In der Tat, während der letzten fünf Jahre(!) haben sich die Versäumnisse, Rechtsbrüche und Menschenrechtsverletzungen, für die allesamt die Staatsanwälte Thomas Homberger und Markus Hofer die Verantwortung tragen, getürmt.

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Der Fall Christian Mensch – oder wie sich ein Medien-Manipulator selbst entlarvte

Christian Mensch

Der Fall Christian Mensch – oder wie sich ein Medien-Manipulator selbst entlarvte

Das sich der Mainstream, der politische wie der mediale, seit geraumer Zeit in einer ernsthaften Krise befindet, darüber braucht nicht grossartig spekuliert zu werden. Konnten die Massenmedien bis zu 9/11 grösstenteils noch unwidersprochen ihren Auftrag erfüllen und die Massen mit ihrer Meinungsmache beeinflussen, so fiel ihnen das nach 9/11 zunehmend schwerer. Die Kluft zwischen der sogenannten offiziellen Version der Anschläge gegen das World Trade Center und den  Recherchen eigenständig denkender und recherchierender Menschen wurde viel zu gross, so dass die Zahl jener kritischer Zeitgeister, die es nicht mehr den Mainstreammedien überlassen wollten, was sie zu denken haben, ständig wuchs und weiter wächst.

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Nächster Rocker-Skandal bei der Basler Justiz

Ein Interview von Ardašir Pârse mit Alexander Dorin:

Ardašir Pârse: Sehr geehrter Herr Dorin Unlängst haben wir über das Doppelleben des Gefängnismitarbeiters, Rockers und mutmaßlichen verdeckten Ermittlers Roy Schalt berichtet. Nun scheint erneut ein Rockerskandal in der Basler Polizei/Justiz aufgedeckt worden zu sein.

Alexander Dorin: Ja genau, wir haben bereits über den Fall des Rockers Roy Schalt berichtet, der gleichzeitig im Untersuchungsgefängnis Waaghof in Basel arbeitet.  Nachdem der Bericht auf Parse & Parse veröffentlicht wurde, waren auf einmal sämtliche Informationen und die gezeigten Rocker-Bilder von Roy Schalt von Facebook verschwunden, was von meiner Seite aus eindeutig als Schuldeingeständnis gewertet werden kann. Die Basler Justiz hatte wohl nicht damit gerechnet, dass jemand Ermittlungen über gewisse Justiz-Angestellte in Basel führt.

Mittlerweile gibt es aus dieser Richtung Neuigkeiten, da ich und einer meiner Mieter von einem Polizeikommando bedroht wurden, in welchen u.a. auch ein anderer Rocker tätig ist!

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Die Basler-Justiz macht es möglich: das Doppelleben eines Gefängnis-Mitarbeiters

Ardašir Pârse:  Sehr geehrter Herr Dorin. Sie haben wieder Neuigkeiten über die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt. Was können Sie uns dieses Mal erzählen.

Alexander Dorin: Wie Sie wissen, so sind ich, mein Verlag und diverse Unterstützer von mir regelmässig am recherchieren. Durch meine Öffentlichkeitsarbeit im Zusammenhang mit den kriminellen Machenschaften gewisser Angestellter der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt, von denen die Staatsanwälte Thomas Homberger und Markus Hofer besonders hervorzuheben sind, sind zahlreiche Menschen auf mich aufmerksam geworden, die teilweise selbst Opfer der Basler und/oder Schweizer Justiz im Allgemeinen sind, oder die wissen, wie sich die Justiz in diesem Land zum Teil aufführt und  das verurteilen.

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Mobbing gegen unbeqeme Anwälte in der Schweiz: Der Fall Rechtsanwalt Oliver Lücke.

Oliver Lücke

Rechtsanwalt Oliver Lücke

Der in Bern praktizierende und ursprünglich aus Deutschland stammende Anwalt Oliver Lücke erzählt im nachfolgenden Interview, wie man in der Schweiz als kritischer Anwalt unter die Räder kommen kann, wenn man unabhängig arbeiten und sich den fragwürdigen Machenschaften der Schweizer Justiz nicht beugen möchte.

Ein Interview von Ardašir Pârse mit Rechtsanwalt Oliver Lücke

Ardašir Pârse: Sehr geehrter Herr Lücke, Sie vertreten die Interessen von Alexander Dorin in seinem Strafverfahren gegenüber den Justizbehörden des Kantons Basel-Stadt. Herr Dorin hat bereits über Ihre Erkenntnisse hinsichtlich der Korruption am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in einem Interview hier berichtet und wir sind gespannt, wie die Sache ausgeht. Allerdings haben Sie als Rechtsanwalt auch noch eine ganz andere Geschichte in eigener Sache zu berichten.

Oliver Lücke: Ja, das trifft zu. Wie Sie dem Interview mit Herrn Dorin entnehmen können, ermittle ich seit knapp zwei Jahren den sich inzwischen bestätigten Verdacht von Manipulationen und Korruption innerhalb der schweizerischen Rechtsprechung und auch am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Darauf gestossen bin ich allerdings eher rein zufällig und aus der Not heraus. Ich habe im Oktober 2013 mein bernisches Anwaltspatent erworben und eröffnete meine eigene Kanzlei im Februar 2014. Nachdem ich aus dem Nichts heraus einen sehr erfolgreichen Start meiner Selbstständigkeit gehabt hatte, vergrösserte ich meine Kanzlei bereits im Mai 2015 und hatte vier Angestellte. Ich mache kein Geheimnis daraus, dass ich in meinem zweiten Geschäftsjahr einen Umsatz von CHF 380‘000.00 erwirtschaftet hatte. Nun ist es aber so, dass es da wohl Personen im Kanton Bern gibt, die von Missgunst und Gewinnsucht getrieben sind. An dieser Stelle beginnt die eigentliche Geschichte.

Ardašir Pârse: In der Tat spricht es für Sie, wenn Sie so einen erfolgreichen Start hatten, aber was meinen Sie mit Missgunst und Gewinnsucht?

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Oliver Lücke

Rechtsanwalt Oliver Lücke

Der in Bern praktizierende und ursprünglich aus Deutschland stammende Anwalt Oliver Lücke erzählt im nachfolgenden Interview, wie man in der Schweiz als kritischer Anwalt unter die Räder kommen kann, wenn man unabhängig arbeiten und sich den fragwürdigen Machenschaften der Schweizer Justiz nicht beugen möchte.

Ein Interview von Ardašir Pârse mit Rechtsanwalt Oliver Lücke

Ardašir Pârse: Sehr geehrter Herr Lücke, Sie vertreten die Interessen von Alexander Dorin in seinem Strafverfahren gegenüber den Justizbehörden des Kantons Basel-Stadt. Herr Dorin hat bereits über Ihre Erkenntnisse hinsichtlich der Korruption am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in einem Interview hier berichtet und wir sind gespannt, wie die Sache ausgeht. Allerdings haben Sie als Rechtsanwalt auch noch eine ganz andere Geschichte in eigener Sache zu berichten.

Oliver Lücke: Ja, das trifft zu. Wie Sie dem Interview mit Herrn Dorin entnehmen können, ermittle ich seit knapp zwei Jahren den sich inzwischen bestätigten Verdacht von Manipulationen und Korruption innerhalb der schweizerischen Rechtsprechung und auch am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Darauf gestossen bin ich allerdings eher rein zufällig und aus der Not heraus. Ich habe im Oktober 2013 mein bernisches Anwaltspatent erworben und eröffnete meine eigene Kanzlei im Februar 2014. Nachdem ich aus dem Nichts heraus einen sehr erfolgreichen Start meiner Selbstständigkeit gehabt hatte, vergrösserte ich meine Kanzlei bereits im Mai 2015 und hatte vier Angestellte. Ich mache kein Geheimnis daraus, dass ich in meinem zweiten Geschäftsjahr einen Umsatz von CHF 380‘000.00 erwirtschaftet hatte. Nun ist es aber so, dass es da wohl Personen im Kanton Bern gibt, die von Missgunst und Gewinnsucht getrieben sind. An dieser Stelle beginnt die eigentliche Geschichte.

Ardašir Pârse: In der Tat spricht es für Sie, wenn Sie so einen erfolgreichen Start hatten, aber was meinen Sie mit Missgunst und Gewinnsucht?

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Der Basler Staatsanwalt Markus Hofer und seine kriminellen Machenschaften

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ein Interview von Ardašir Pârse mit Rechtsanwältin Xenia Peran:

Ardašir Pârse: Sehr geehrte Frau Peran. Mit dem Fall Alexander Dorin haben sich bisher schon einige Anwälte beschäftigt. Sie waren sich bisher einig, dass dieser Fall zum Himmel stinkt und eindeutig darauf hinweist, dass sich gewisse Mitglieder der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt krimineller Methoden bedienen, um an dem Schweizer Enthüllungsautor Alexander Dorin einen Rufmord zu begehen und ihn durch Verleumdungen und manipulierte Beweise in die Ecke zu drängen, was sich Herr Dorin jedoch nicht gefallen lässt und sich heftig zur Wehr setzt.

Sogar der Basler Anwalt Dr. Stefan Suter sprach am 25. September 2015 in einem Interview mit der serbischen Diasporazeitung Vesti von einem sehr restriktiven Vorgehen der Basler Staatsanwaltschaft gegenüber Alexander Dorin. Das ist relativ unüblich, da Systemanwälte im Normalfall in ihrer Wortwahl gegenüber der Staatsanwaltschaft äusserst vorsichtig sind und nicht wirklich anecken wollen. Noch deutlichere Worte fand der Schweizer Anwalt Edmund Schönenberger, der den damals für den Fall Alexander Dorin zuständigen Basler Staatsanwalt Thomas Homberger in einem Fax vom 26. 07. 2015 aufgrund dessen Verhaltens als Faschisten bezeichnete. Homberger wurde später durch den Staatsanwalt Markus Hofer ersetzt, der sich seither gegenüber Alexander Dorin ebenfalls wie ein waschechter Justizkrimineller verhält. Mittlerweile bezeichnete auch der Schweizer Rechtsanwalt Oliver Lücke das Vorgehen der Basler Staatsanwaltschaft gegen Alexander Dorin während diverser Medienauftritten als regelrechten Skandal.

Der Schweizer Anwalt Oliver Lücke erzählt in einer serbischen Sendung ausführlich von den Irrwegen der Schweizer Justiz

Auch der Fall Daniele Ganser zeigt auf, dass Enthüllungsautoren in der Schweiz vom System angegriffen und verleumdet werden, während man als Vergleichsfall auf internationaler Ebene auf den Fall von Julian Assange verweisen kann. Wie sind Sie auf den Fall Alexander Dorin aufmerksam geworden und was sind Ihre bisherigen Eindrücke?

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Der Fall Daniel Rietiker und die Irrwege der Schweizer Justiz

Ardašir Pârse: Sehr geehrter Herr Dorin, momentan scheinen sich die Ereignisse im Sumpf eidgenössischer Justizkorruption zu überschlagen. Ihr Anwalt Oliver Lücke, der Sie in Ihrem Fall gegen die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt vertritt, scheint nebenbei noch einen ganz anderen Skandal von ziemlicher Tragweite aufgedeckt zu haben. Was können Sie uns dazu sagen?

Alexander Dorin: Ja, der Fall ist äusserst brisant und birgt ziemlichen Sprengstoff in sich. Anhand dieses Falles können wir sehen, dass sich die Schweizer Justiz- und Behördenkorruption nicht nur auf den Kanton Basel-Stadt beschränkt, auch wenn der vorliegende Fall dennoch mit Basel verbunden ist. Es geht um folgendes:

Der in der Schweiz arbeitende und ursprünglich aus Deutschland stammende Rechtsanwalt Oliver Lücke befasst sich oft mit ‚heissen Fällen, die der Schweizer Justiz offensichtlich ein Dorn im Auge sind, weswegen Herr Lücke sich bereits mit diversen Massnahmen der Schweizer Justiz konfrontiert sah, die man als regelrechtes Mobbing und Versuch der Existenzvernichtung bezeichnen kann.

Während seiner Arbeit als Anwalt vertrat er widerholte Male Mandanten, welche die Schweiz wegen Menschenrechtsverletzungen am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg verklagten. Dabei fiel Herrn Lücke auf, dass man in Strassburg meisten immer dann mit einer Anzeige gegen die Schweiz nicht durchkommt, wenn es um das Recht auf ein faires Verfahren im Sinne von Art. 6 EMRK geht. Die Absageschreiben wurden von zwei Herren verschickt, die mit ihren Kürzeln in dem Schreiben vermerkt sind. Nach Recherchen gelang es Herrn Lücke, die Namen hinter diesen Kürzeln herauszufinden. Das Kürzel DAR steht für Daniel Rietiker und das Kürzel AMC für Alexander Misic – beide Schweizer Staatsbürger.

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Neue Dokumente im Skandalfall Alexander Dorin vs. Staatsanwaltschaft Basel-Stadt bezeugen Justizkorruption

Ardašir Pârse: Herr Dorin, in Ihrem Fall tauchen immer wieder neue brisante Fakten auf. Nun sind Sie mittlerweile in den Besitz der Unterlagen der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt im Zusammenhang mit Ihrem Fall gelangt. Was können Sie uns darüber erzählen?

Alexander Dorin: Vor einiger Zeit forderte ein Basler Anwalt von der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt die Unterlagen über meinen Fall an, worauf der Anwalt relativ lange warten musste. Als dem Anwalt schliesslich anhand der Dokumente das Ausmass der Brisanz des ganzen Falles bewusst wurde, schlug er mir vor, dass wir den Fall an einen Anwalt ausserhalb des Kantons Basel-Stadt weitergeben. Laut seinen Aussagen kann es für einen Basler Anwalt ein Problem darstellen, wenn er einen Fall annimmt, der darauf schliessen lässt, dass dessen Hintergrund ziemlich brisant ist und die Staatsanwaltschaft milde ausgedrückt nicht gerade souverän dastehen lässt.

In der Zwischenzeit wurde ich durch diverse Empfehlungen auf den im Kanton Bern praktizierenden Anwalt Oliver Lücke aufmerksam, der für seine Unabhängigkeit und sein entschiedenes Vorgehen gegen gewisse dubiose Machenschaften der Schweizer Justiz bekannt ist. Aus diesen Gründen schrieb mein erster Anwalt einen Brief an die Basler Staatsanwaltschaft und machte darin darauf aufmerksam, dass er den Fall an den neuen Anwalt in Bern abgibt. Er schlug der Staatsanwaltschaft vor, dass er mir den Stick mit den Unterlagen übergibt, damit ich diesen meinem neuen Anwalt überbringen kann. Weiterlesen

Schweizer Tagesanzeiger: Mainstream-Journalist Enver Robellis Hetze und Lügen

Enver Robelli

Enver Robelli

Ardašir Pârse: Herr Dorin, unlängst erschien im Schweizer Tagesanzeiger ein Artikel, in dem erneut gegen Sie und das serbische Volk gehetzt wurde. Wir erinnern uns zurück, als bereits der Tagesanzeiger-Schreiberling Daniel Foppa gegen Sie und ihre Enthüllungen hetzte. Um was ging es denn dieses Mal?

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Skandalfall Alexander Dorin vs. Staatsanwaltschaft Basel-Stadt: Die Zeugen sprechen (Teil 2)

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Ardašir Pârse: Herr Dorin, was bekommen wir im zweiten Teil unserer Analyse zu sehen?

Alexander Dorin: Wie Sie sich sicher erinnern, so haben die Behördenkriminellen der Basler Staatsanwaltschaft während der Erstürmung meiner Liegenschaft im Juni 2015 insgesamt 90’000 Schweizer Franken entwendet/gestohlen. Bei 70’000 sfr dieser insgesamt 90’000 sfr handelt es sich um den Rest des Geldes, das vom Hausverkauf in Beli Potok nahe Belgrad stammt sowie der Auflösung des Sparkontos meiner verstorbenen Eltern in Belgrad. Die restlichen 20’000 sfr stammen von den Mietzinseinnahmen. Die Mietverträge haben wir in einer früheren Analyse hier auf Pârse & Pârse bereits veröffentlicht. Wir veröffentlichen in diesem zweiten Teil unserer Analyse sämtliche Dokumente, welche den Hausverkauf in Serbien und die Kontoauflösung einwandfrei dokumentieren – womit der Ursprung der von mir entwendeten Gelder belegt ist. Damit ist gleichzeitig bewiesen, dass der Baser Staatsanwalt Thomas Homberger fremdes Geld quasi gestohlen hat und damit die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt illegal bereicherte.

Sie werden sich zudem erinnern, dass der gleiche Thomas Homberger noch während meiner Haftzeit mein Haus beim Grundbuchamt Basel-Stadt mit Beschlag belegen liess. Dieses Haus erbte ich nach dem Tod meiner Mutter im Jahr 2005. Nachfolgend veröffentlichen wir ebenfalls Dokumente, die belegen, dass meine Mutter dieses Haus im Januar 1995 legal gekauft hat. Mit welchem Recht lassen die Behördenkriminellen der Basler Staatsanwaltschaft ein legal gekauftes und geerbtes Haus mit Beschlagnahmung belegen? Die Antwort kann sich wohl jeder selber geben.

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Skandalfall Alexander Dorin vs. Staatsanwaltschaft Basel-Stadt: Die Zeugen sprechen (Teil 1)

Ein Interview von Ardašir Pârse mit Alexander Dorin:

Ardašir Pârse: Herr Dorin, es ist eine Weile her, seit wir über ihren Fall berichteten. Was hat sich in der Zwischenzeit ergeben?

Alexander Dorin: Es hat sich so einiges getan. So konnte ich z.B. unlängst vor einem Belgrader Gericht über meine politische Verfolgung durch die Basler Staatsanwaltschaft berichten. Am 26.11.2018 war ich als Entlastungszeuge im Fall des ehemaligen französischen Geheimdienstlers Jugoslav Petrusic geladen, der von der nichtstaatlichen serbischen Organisation Fond za Humanitarno Pravo (Humanitarian Law Center) angezeigt wurde, weil er über die Verstrickung dieser von den USA gesteuerten Organisation in manipulierte Kriegsverbrechen berichtete, die man den Serben unterstellte – ich spreche von klassischen False Flagg Operationen. Weiterlesen

Basler Staatsanwalt Thomas Homberger geht in die Geschichte ein

 

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Staatsanwalt Thomas Homberger

Ein Interview mit Alexander Dorin

In der Vergangenheit haben wir wiederholt über die Verhaftung und Verfolgung des Schweizer Enthüllungsautors Alexander Dorin berichtet, den Mitglieder der Basler Staatsanwaltschaft im Sommer 2015 brutal überfallen, geschlagen, mit automatischen Schusswaffen bedroht, entführt und während vier Monaten ins Gefängnis geworfen haben, um so seine publizistischen Aktivitäten zu stoppen und ihn einzuschüchtern. Als Kopf dieser Staatsanwaltschaftsbande konnte der Basler Staatsanwalt Thomas Homberger ausgemacht werden, auch wenn dieser, wie wir bereits in früheren Interviews erörtert haben, offensichtlich im Auftrag von Leuten im Hintergrund agierte.

Seither haben international Autoren und Aktivisten wiederholt über diesen von der Basler Staatsanwaltschaft verübten politischen Terror geschrieben. Hervorzuheben ist dabei z.B. die finnische Politikerin Pirrko Turpeinen-Saari, die in ihrem Buch Lahtari, punikki & teurastaja u.a. über die politische Verfolgung von Alexander Dorin durch die Basler Staatsanwaltschaft berichtete. Zu erwähnen ist auch das Buch «Der Geruch von Menschenfleisch», welches unlängst vom in Freiburg im Breisgau ansässigen Ahriman Verlag herausgegeben wurde und in dem u.a. die zahlreichen an Alexander Dorin verübten Menschenrechtsverletzungen geschildert werden, welche die Clique um Thomas Homberger zu verantworten hat.

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Das Buch Der Geruch von Menschenfleisch, geschrieben von Braco Danon, herausgegeben vom Ahriman-Verlag in Freiburg im Breisgau

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Die finnische Politikerin Pirrko Turpeinen-Saari mit ihrem Buch Lahtari, punikki & teurastaja

Nicht unerwähnt bleiben sollten auch die diversen Medienauftritte des früheren französischen Geheimdienstmitarbeiters Jugoslav ‚Dominique‘ Petrušić, der in diversen Sendungen darüber aufklärte, dass die Angriffe der Basler Staatsanwaltschaft gegen Alexander Dorin rein politisch motiviert sind. Zur Erinnerung: Während der brutalen Erstürmung der Liegenschaft von Alexander Dorin durch ein Spezialkommando der Basler Polizei, entwendete die Polizei Abertausende von Dokumenten über die Jugoslawienkriege, die Alexander Dorin vom Geheimdienstler Jugoslav Petrušić erhalten hatte und deren Veröffentlichung durch die Intervention des Sonderkommandos offensichtlich verhindert werden sollte.

Berichte der bosnisch-serbischen Sender BN-TV und RTRS konnten ebenfalls dazu beitragen, dass das kriminelle Verhalten von Thomas Homberger und seinen Mittätern vor allem auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawien Hunderttausenden von Menschen bekannt wurde, wie auch Auftritte in der Sendung des bekannten serbischen Moderators Milomir Marić und dem mittlerweile bekannten Kanal Balkaninfo von Teša Tešanović, aber auch diverse Berichte in der in Frankfurt herausgegebenen serbischen Diasporazeitung Vesti. Ebenfalls sehr aufschlussreich ist ein Brief, den der Schweizer Anwalt Edmund Schönenberger an Thomas Homberger schickte und in dem er Homberger als Faschisten bezeichnete (veröffentlicht auf der Homepage von Edmund Schönenberger) usw.

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Edmund Schönenberger, Schweizer Anwalt und Gründer des Vereins Psychex, bezeichnete den Basler Staatsanwalt Thomas Homberger aufgrund seines Verhaltens gegenüber Alexander Dorin in einem persönlichen Brief als Faschisten.

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Dejan Lucić, ein auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawiens bekannter Enthüllungsautor, schrieb in seinem letzten Buch u.a. über das menschenrechts- und verfassungswidrige Vorgehen des Basler Staatsanwalts Thomas Homberger gegen Alexander Dorin.

415218_2663306068529_469493562_oMittlerweile hat sich mit dem kriminellen Verhalten der Basler Staatsanwaltschaft auch der auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawiens sehr bekannte Enthüllungsautor Dejan Lucić befasst, der durch seine zahlreichen Publikationen und Fernsehauftritte einem grossen Publikum bekannt ist. In diesem Zusammenhang möchten wir Alexander Dorin nachfolgend einige Fragen stellen. Weiterlesen

Alexander Dorin exklusiv zu Gast bei Ardašir Pârse

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Basler Kripo im Islamistischen Sumpf?

Ardašir Pârse: Herr Dorin, es freut uns Sie heute wieder einmal bei uns zu haben. Was sagen Sie zu den neuesten Erkenntnissen über ihren Fall, die von aussen an Sie herangetragen wurden? Sind Sie überrascht?

Alexander Dorin: Ehrlich gesagt nein. Ich wusste ja bereits seit dem ersten Tag meiner Verhaftung, dass hinter meiner Verfolgung durch Mitglieder der Basler Staatsanwaltschaft politische Gründe stehen. Das war nicht nur aufgrund meiner völlig übertrieben brutalen Verhaftung durch ein Sonderkommando der Basler Polizei ersichtlich, sondern vor allem auch durch das Verhalten der Staatsanwaltschaft gegenüber mir während meiner viermonatigen Internierungszeit im Untersuchungsgefängnis Waaghof, wo diverse meiner Menschenrechte massiv gebrochen wurden, was natürlich direkt den Amtsmissbrauch und die Behördenkriminalität von Mitgliedern der Staatsanwaltschaft beweist.

Zusätzlich gab ja der ehemalige französische Geheimdienstler Jugoslav ‚Dominique‘ Petrušić bekanntlich im Staatsfernsehen der bosnisch-serbischen Republik (RTRS) bekannt, dass mich die Basler Behörden ausschliesslich wegen meiner Zusammenarbeit mit ihm verhaftet und terrorisiert haben. Die Staatsanwaltschaft hatte mir ja nicht nur alle Dokumente weggenommen, die ich von Petrušić erhalten habe, sondern darüber hinaus während diversen Verhören wurde ich auch über ihn ausgequetscht. Vielleicht wissen Sie vielleicht, dass ich kurz vor dem Zeitpunkt verhaftet wurde, als ich in Belgrad während einer Konferenz über die verschwiegene Wahrheit von Srebrenica hätte sprechen sollen. Übrigens wird Petrušić Klage gegen die Basler Staatsanwaltschaft einreichen und zudem als Zeuge während des Prozesses gegen mich auftreten. Weiterlesen

Basler KRIPO im islamistischen Sumpf?

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Alexander Dorin: Nachfolgend meine aktuelle Zusammenfassung des Standes der Dinge im Fall „Alexander Dorin“. Mir ist zu Ohren gekommen, dass während der letzten Monate Einzelpersonen, die offensichtlich Kontakt zu Personen mit Verbindung zur Staatsanwaltschaft Basel-Stadt haben, diverse Falschinformationen betreffend meines Falles verbreiten. Das Verbreiten solcher Fehlinformationen kann einzig und allein damit erklärt werden, dass die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt versucht, ihr gesetzeswidriges und kriminelles Verhalten präventiv zu rechtfertigen, zu verharmlosen und schönzureden. Bekanntlich sind ja via diverse Medien Einzelheiten über das kriminelle Vorgehen der Basler Staatsanwaltschaft an die Öffentlichkeit gedrungen. Weiterlesen

Politikum – Basler Staatsanwaltschaft zerstört rechtswidrig Alexander Dorins Lebensgrundlage

 

Ein Video, in dem u.a. der ehemalige französische Geheimdienstlmitarbeiter Jugoslav ‚Dominique‘ Petrusic zu sehen ist. Petrusic erklärt in dem Video im bosnischen Fernsehen vor einem Milionen-Publikum, dass die Basler Staatsanwaltschaft Alexander Dorin ausschliesslich deswegen verhaftet hat, weil er mit ihm zusammengearbeitet und brisante Dokumente betreffend der Jugoslawienkriege entgegengenommen habe. Petrusic und Alexander Dorin wurden von der Basler Staatanwaltschaft während Monaten beschattet und abgehört.

Ein Interview von und mit Alexander Dorin und Ardašir Pârse:

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