Justiz-Machenschaften des schweizer Justizcowboys Dominik Kiener

Ein Interview von Ardašir Pârse mit Alexander Dorin

Ardašir Pârse: Herr Dorin, Sie haben Neuigkeiten aus dem Basler Justiz-Theater. Was können Sie uns berichten?

Alexander Dorin: Der ganze Fall wird praktisch in wöchentlichen Schritten immer absurder. Für Ende November 2021 wurde die Gerichtsverhandlung in Basel angesetzt, die jedoch wegen gesundheitlicher Probleme einiger Beteiligter verschoben werden musste. Jedenfalls haben mehrere Beteiligte ärztliche Atteste an das Gericht geschickt, wonach, wenn nach dem Gesetz, die Verhandlung vorerst verschoben werden müsste.

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Der Fall Christian Mensch – oder wie sich ein Medien-Manipulator selbst entlarvte

Christian Mensch

Der Fall Christian Mensch – oder wie sich ein Medien-Manipulator selbst entlarvte

Das sich der Mainstream, der politische wie der mediale, seit geraumer Zeit in einer ernsthaften Krise befindet, darüber braucht nicht grossartig spekuliert zu werden. Konnten die Massenmedien bis zu 9/11 grösstenteils noch unwidersprochen ihren Auftrag erfüllen und die Massen mit ihrer Meinungsmache beeinflussen, so fiel ihnen das nach 9/11 zunehmend schwerer. Die Kluft zwischen der sogenannten offiziellen Version der Anschläge gegen das World Trade Center und den  Recherchen eigenständig denkender und recherchierender Menschen wurde viel zu gross, so dass die Zahl jener kritischer Zeitgeister, die es nicht mehr den Mainstreammedien überlassen wollten, was sie zu denken haben, ständig wuchs und weiter wächst.

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Die Basler-Justiz macht es möglich: das Doppelleben eines Gefängnis-Mitarbeiters

Ardašir Pârse:  Sehr geehrter Herr Dorin. Sie haben wieder Neuigkeiten über die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt. Was können Sie uns dieses Mal erzählen.

Alexander Dorin: Wie Sie wissen, so sind ich, mein Verlag und diverse Unterstützer von mir regelmässig am recherchieren. Durch meine Öffentlichkeitsarbeit im Zusammenhang mit den kriminellen Machenschaften gewisser Angestellter der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt, von denen die Staatsanwälte Thomas Homberger und Markus Hofer besonders hervorzuheben sind, sind zahlreiche Menschen auf mich aufmerksam geworden, die teilweise selbst Opfer der Basler und/oder Schweizer Justiz im Allgemeinen sind, oder die wissen, wie sich die Justiz in diesem Land zum Teil aufführt und  das verurteilen.

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Gab Naser Orić die Ermordung von Alexander Dorin in Auftrag?

Kriegsverbrecher Naser Orić

Kriegsverbrecher Naser Orić

Ein Interview von Ardašir Pârse mit Alexander Dorin:

Ardašir Pârse: Herr Dorin, Sie teilten unserer Redaktion mit, dass es in Ihrem Fall brisante Neuigkeiten gibt. Woher stammen die neuesten Angaben, dass Naser Orić, ehemaliger Kommandant der bosnisch-moslemischen Armee aus Srebrenica, der mit seinen Kämpfern zwischen 1992 und 1995 in der Umgebung von Srebrenica massenweise Verbrechen an der serbischen Bevölkerung verübt hat, ihre Ermordung in Auftrag gegeben haben soll?

Alexander Dorin: Ich war unlängst in Serbien in einer vielgesehenen Sendung zu Gast, die unter dem Namen Ćirilica bekannt ist. Der Moderator Milomir Marić ist in ganz Serbien und in dem serbischen Teil Bosniens, bekannt als Republika Srpska, ebenfalls äusserst bekannt. Während der Sendung redete ich u.a. über die von den westlichen Massenmedien bisher verschwiegenen Aspekte der Ereignisse von Srebrenica, wie auch über den von der Basler Staatsanwaltsschaft verübten Terror gegen mich, für den hauptsächlich die Staatsanwälte Thomas Homberger und Markus Hofer die Verantwortung tragen.

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Ein Interview mit Alexander Dorin zum Thema: Verhaftung, U-Haft und Verfolgung eines Publizisten

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Ardašir Pârse: Herr Dorin, Sie sind am 16. Juni 2015 in ihrer Wohnung in Basel von einer Spezialeinheit der Polizei überwältigt, verhaftet und anschließend in das Untersuchungsgefängnis Basel-Stadt gebracht worden, welches Sie erst wieder nach fast vier Monaten Untersuchungshaft verlassen durften. Können Sie uns etwas Genaueres dazu sagen? Was waren die offiziellen Gründe für Ihre Verhaftung? Wie lief diese ab? Und wie verbrachten Sie die Zeit im Gefängnis?

Alexander Dorin: Ich hielt mich zu dem Zeitpunkt, es war ca. 11.00 Uhr vormittags, gerade im Garten meiner Liegenschaft auf, als ich die Hausglocke klingeln hörte. Ich ging zur Kellertüre und wollte durchs Haus zur Eingangstüre laufen, als ich plötzlich einen enormen Lärm vernahm. Die Haustüre wurde unter großem Getöse mit irgendetwas eingetreten und aufgebrochen, was im Normalfall nicht einfach ist, da es sich um eine alte massive Türe aus dem Jahr 1903 handelt. Ich hörte wie eine Horde laut schreiender Männer in die Liegenschaft stürmte, ganz so, als ob es um eine Geiselbefreiungsaktion ging. Ich trat reflexartig zurück, bin in den Garten, als plötzlich Mitglieder einer maskierten und bewaffneten Spezialeinheit durch die Türe an der Hinterseite der Liegenschaft in den Garten stürmten. Einer schrie mich an „auf den Boden!“ und schlug mir auf den Hinterkopf, so dass ich schließlich zu Boden fiel. Anschließend fesselte man mich an Händen und Füssen, richtete mich wieder auf und legte mir zusätzlich noch eine Augenbinde an. Dann drängte man mich ins Haus, da sich draußen offenbar bereits Schaulustige versammelten.

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