Srebrenica: Gesinnungsjustiz in der Schweiz auf dem Vormarsch- neuer Angriff gegen Alexander Dorins Enthüllungen

Donnatelli Poggis Artikel im Corriere del Ticiono

Donnatelli Poggis Artikel im Corriere del Ticiono

Ein Interview von Ardašir Pârse mit Alexander Dorin

Ardašir Pârse: Herr Dorin, wir begrüßen Sie erneut in unserem Magazin und freuen uns, SIe heute wieder bei uns hier zu haben. Donnatelli Poggi wurde am 31. Mai 2016 von einem Gericht in Bellinzona in der italienischen Schweiz zu einer Geldstrafe von knapp 7.000 Schweizer Franken für seine Wahrheiten zu Srebrenica verurteilt. Er hat das Buch von Ihnen und Zoran Jovanovic mit dem Titel „Srebrenica wie es wirklich war“ aus dem Jahr 2010 das von Antje Foresta und Corrado Bertani im Jahr 2012 ins Italienische übersetzt wurde in der Zeitschrift Corriere del Ticiono am 23.11.2012 zitiert. Viele sollten dieses Buch lesen, meint er, weil dort die Wahrheit, die viele Menschen versuchten und immer noch versuchen zu verheimlichen, steht. Er kam zu dem Ergebnis dass dies ein exzellentes Buch ist. Die Vorgänge von Srebrenica 1995 werden vom UN-Sicherheitsrat nicht als Völkermord beurteilt. Ein entsprechender Resolutionsentwurf mit einseitigen Schuldzuweisungen und Ausblendung der Opfer auf serbischer Seite scheiterte 2015 am russischen Veto Wie denken Sie darüber?

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Gab Naser Orić die Ermordung von Alexander Dorin in Auftrag?

Kriegsverbrecher Naser Orić

Kriegsverbrecher Naser Orić

Ein Interview von Ardašir Pârse mit Alexander Dorin:

Ardašir Pârse: Herr Dorin, Sie teilten unserer Redaktion mit, dass es in Ihrem Fall brisante Neuigkeiten gibt. Woher stammen die neuesten Angaben, dass Naser Orić, ehemaliger Kommandant der bosnisch-moslemischen Armee aus Srebrenica, der mit seinen Kämpfern zwischen 1992 und 1995 in der Umgebung von Srebrenica massenweise Verbrechen an der serbischen Bevölkerung verübt hat, ihre Ermordung in Auftrag gegeben haben soll?

Alexander Dorin: Ich war unlängst in Serbien in einer vielgesehenen Sendung zu Gast, die unter dem Namen Ćirilica bekannt ist. Der Moderator Milomir Marić ist in ganz Serbien und in dem serbischen Teil Bosniens, bekannt als Republika Srpska, ebenfalls äusserst bekannt. Während der Sendung redete ich u.a. über die von den westlichen Massenmedien bisher verschwiegenen Aspekte der Ereignisse von Srebrenica, wie auch über den von der Basler Staatsanwaltsschaft verübten Terror gegen mich, für den hauptsächlich die Staatsanwälte Thomas Homberger und Markus Hofer die Verantwortung tragen.

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Ein Interview mit Alexander Dorin zum Thema: Verhaftung, U-Haft und Verfolgung eines Publizisten

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Ardašir Pârse: Herr Dorin, Sie sind am 16. Juni 2015 in ihrer Wohnung in Basel von einer Spezialeinheit der Polizei überwältigt, verhaftet und anschließend in das Untersuchungsgefängnis Basel-Stadt gebracht worden, welches Sie erst wieder nach fast vier Monaten Untersuchungshaft verlassen durften. Können Sie uns etwas Genaueres dazu sagen? Was waren die offiziellen Gründe für Ihre Verhaftung? Wie lief diese ab? Und wie verbrachten Sie die Zeit im Gefängnis?

Alexander Dorin: Ich hielt mich zu dem Zeitpunkt, es war ca. 11.00 Uhr vormittags, gerade im Garten meiner Liegenschaft auf, als ich die Hausglocke klingeln hörte. Ich ging zur Kellertüre und wollte durchs Haus zur Eingangstüre laufen, als ich plötzlich einen enormen Lärm vernahm. Die Haustüre wurde unter großem Getöse mit irgendetwas eingetreten und aufgebrochen, was im Normalfall nicht einfach ist, da es sich um eine alte massive Türe aus dem Jahr 1903 handelt. Ich hörte wie eine Horde laut schreiender Männer in die Liegenschaft stürmte, ganz so, als ob es um eine Geiselbefreiungsaktion ging. Ich trat reflexartig zurück, bin in den Garten, als plötzlich Mitglieder einer maskierten und bewaffneten Spezialeinheit durch die Türe an der Hinterseite der Liegenschaft in den Garten stürmten. Einer schrie mich an „auf den Boden!“ und schlug mir auf den Hinterkopf, so dass ich schließlich zu Boden fiel. Anschließend fesselte man mich an Händen und Füssen, richtete mich wieder auf und legte mir zusätzlich noch eine Augenbinde an. Dann drängte man mich ins Haus, da sich draußen offenbar bereits Schaulustige versammelten.

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Alexander Dorin ist frei!

Alexander Dorin

Alexander Dorin

Basel – Ein guter Tag in einer schlechten Welt: Endlich ist Alexander Dorin wieder in Freiheit, hier die erste Nachricht die wir erhalten haben. Er soll sich seinen Kaffee schmecken lassen.

„Dragi prijatelji. Posle duzeg ‚poslovnog putovanja‘ sam stigao konacno nazad. Izbacili su me jutros brutalno iz Bazelskog zatvora „smile“-Emoticon Zivela istina i sloboda, smrt fasistima i neprijateljima. Cujemo se malo kasnije, odoh na prvu kafu posle skoro 16 nedelja.“

Der Ahriman Verlag teilte uns heute folgendes mit:

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Stellungnahme des Ahriman Verlages zu kursierenden Verleumdungen

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Ahriman Verlag, von Monika Fritz

Liebe Freunde und Unterstützer von Alexander Dorin,

seit einigen Tagen kursieren im Internet/per Mail Verleumdungen, die unserem gemeinsamen Ziel, d.h. der Unterstützung Alexander Dorins, um ihn schnellstmöglichst unzerbrochen aus der Untersuchungshaft frei zu bekommen, diametral entgegengesetzt und rein destruktiver Natur sind. Hier nur wenige Kostproben: Die unter verschiedenen Namen geposteten wortidentischen Mitteilungen geben unter der Behauptung, der AHRIMAN-Verlag wolle ein Informationsmonopol innehaben ohne Not den Namen und die vollständigen Kontaktdaten des Anwalts von A. Dorin preis, was dieser definitiv nicht wünschte und woran wir uns natürlich gehalten haben (auf uns und dem Anwalt unbekanntem Wege war der Name allerdings schon vor einigen Wochen in die Öffentlichkeit gelangt). Weiterhin schreibt dieser mehrfachnamige angebliche Unterstützer „Die Festnahme erfolgte übrigens wegen Drogenhandels in großem Umfang“, womit er nahelegt, A. Dorin habe tatsächlich mit Drogen gehandelt, sonst hätte er dies mindestens als Verdacht gekennzeichnet. Was für ein Bärendienst, denn damit unterstützt er ausschließlich die rechtsverachtenden Schweizer Behörden, die A. Dorin ja gerade unter diesem Vorwand zu kriminalisieren suchen. Last but not least wird uns unterstellt, daß wir eventuell die Spendengelder für A. Dorin unterschlügen. Die grobe Absurdität, wir könnten die von uns als Vorschuß an Dorins Anwalt gezahlten Gelder unterschlagen, zeugt vom geistigen Niveau dieser Dunkelbirne. Darüber hinaus ist anzumerken, daß die weltweit verbreitete serbische Zeitung „Vesti“ bereits vor drei Tagen die Höhe der eingegangenen Spendengelder bei uns erfragt und seitdem auf ihrer Titelseite veröffentlich hat. Mehr braucht man zur „Seriosität“ dieses Schmierfinken nicht zu sagen.

Zur Information an alle Spender: Die Spendengelder belaufen sich auf 11.630,– €.

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Verleumdungen gegen den Ahriman Verlag in Sachen Alexander Dorin

Free Alexander Dorin - For Better Days

Free Alexander Dorin – For Better Days

Von ein paar Wahnsinnigen werden ziemlich dreiste Lügen über den Ahriman Verlag verbreitet, auch der Name und die Telefonnummer des Rechtsanwalts von Alexander Dorin wurde versucht bei uns zu veröffentlichen, obwohl er ausdrücklich nicht ins öffentliche Licht gerückt werden wollte.

von Monika Fritz

Ahriman Verlag: Zu den über uns kursierenden Verleumdungen in der Sache Alexander Dorin

Es gibt plötzlich furchtbar kluge Leute, hauptsächlich im Umfeld der Zeitung “junge Welt” und der Deutschen Freidenker, von denen man bis zur Verhaftung Dorins nichts Nennenswertes mitbekommen hat, weil sie in ihrer furchtbaren Klugheit nicht einmal eine Rezension seiner Bücher zuwege gebracht haben. Diese furchtbar klugen Leute geben sich auf einmal sehr besorgt, und in ihrer Besorgnis vergessen sie ganz, für den Inhaftierten Dorin zu spenden. Diese furchtbar klugen Leute werfen uns nun vor, daß wir unseren Autor Dorin, den wir seit 15 Jahren kennen und mit dem wir uns ausgezeichnet verstehen, verteidigen, und daß wir uns nicht einmal scheuen, damit in die Öffentlichkeit zu gehen.

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Free Alexander Dorin – For Better Days

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Ahriman Verlag – Wir haben einige Neuigkeiten vom Ahriman Verlag zur Situation von Alexander Dorin –  leider keine guten, was die Haftbedingungen von A. Dorin angeht – erfahren: „Er wird in strikter Einzelhaft gehalten und hat keinen Kontakt mit irgendwelchen Mitgefangenen. Der Gefangene soll weichgeklopft werden, damit er durch entsprechende Geständnisse den Vorwandscharakter seiner gegenwärtigen Verfolgung verschleiern hilft. Danach ist zweifellos eine Pressekampagne gegen ein schon beschmutztes Opfer vorgesehen. Nur öffentliche Aufmerksamkeit kann verhindern, daß diese infame Rechnung aufgeht.“

Der Herausgeber des Srebrenica-Bandes von A. Dorin, Dr. Peter Priskil, hat vor 14 Tagen der serbischen Zeitschrift Vesti ein längeres Interview zu dessen Verteidigung gegeben, das in zwei Teilen veröffentlicht wurde, teilte  der Ahriman Verlag uns weiter mit.

Teil 1: POGLEDAJTE VEST
Teil 2: POGLEDAJTE VEST

Der Ahriman Verlag schrieb, dass Vesti die einzige serbische Zeitung mit internationaler Verbreitung ist, die noch nicht auf Kapitulationskurs gegenüber den NATO-Aggressoren gegangen ist. „Die Resonanz war erfreulich: schon in den ersten beiden Tagen gingen weit über 70 zustimmende Zuschriften ein, der Spendenfluß war beträchtlich (so daß wir mittlerweile etwas mehr als die benötigte Summe zusammen haben), und es ist davon auszugehen, daß mittlerweile zahlreiche Protestschreiben aus aller Welt beim Schweizer Justizdepartement in Bern eingegangen sind, sehr zum Ärger der „willigen Vollstrecker“ der US-Kriegspolitik und der damit in Verbindung stehenden Lügen, die A. Dorin so vorbildlich und gründlich entlarvt hat. Damit kommen wir zum Kern der Sache:

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Free Alexander Dorin – Situationsinfo des Ahriman Verlages

Alexander Dorin

Alexander Dorin

An alle Organisationen und Einzelpersonen, die wir im Zusammenhang mit dem Fall Alexander Dorin mit Informationen versorgen konnten:

Liebe Freunde,

nachdem wir an den Anwalt Alexander Dorins, den wir in Basel auftreiben konnten, und der uns von sehr seriöser Seite empfohlen worden ist, nicht weniger als 10.000€ Vorauskasse haben zahlen müssen, können wir Euch jetzt die einigermaßen erfreuliche Mitteilung machen, daß es dem Gefangenen den Umständen entsprechend gut geht und er schon 4 Stunden am Stück mit dem genannten Anwalt sprechen konnte (dieser wünscht, um häufige Störungen seiner Arbeit zu vermeiden, keine öffentliche Mitteilung seines Namens, wofür wir Verständnis haben und ebenso um dieses bitten).

Wie bei allen politischen Fällen ist auch in diesem nicht zu vermeiden gewesen, daß die Stunde so mancher Hysteriker schlug, vielleicht auch ferngesteuerter Verwirrer, welche beispielsweise ausländische Geheimdienste in der Affäre heraufbeschwören und so mancherlei Unsinn mehr. Nun, wenn es eine US-Beteiligung gibt, was nicht eben abwegig zu vermuten ist, da diese ja immerhin hinter dem Angriff auf Jugoslawien stecken und auch die dazugehörige Propaganda weltweit koordiniert haben, so war in diesem Fall, analog zu demjenigen Polanskis, durchaus kein Geheimdiensteinsatz nötig, sondern nur ein zarter Wink des US-Botschaftspersonals, wenn der Schweizer Staat nicht ohnehin gut genug dressiert war, auch ohne ausdrücklichen Wink jedes gewünschte Männchen vor der Gewalt zu machen. (Wenn Tony Blair Bushs Pudel war, so ist Widmer-Schlumpf jedenfalls Obamas Chihuahua).

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Schweizer Tagesanzeiger gefährdete Alexander Dorins Leben

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Basel – Alexander Dorin hatte in seinen Werken und Publikationen plausibel nachgewiesen, dass es kein Massaker von Srebrenica gegeben haben kann und die von den westlichen Staaten dem US-dominierten ICTY vorgelegten Zahlen widersprüchlich und ein Fake waren. Jeder weiß um die Brisanz dieses Themas und den Gefahren eines investigativen Journalismus im Allgemeinen, der der Neuen Weltordnung im Wege steht. Nichtsdestotrotz hielt es der Schweizer Tagesanzeiger für nötig, Alexander Dorin durch einen alten Hetzartikel erneut in große Gefahr zu bringen. Anlass, war ein 11-teiliges Interview, welches wir in unserem Online-Magazin mit Herrn Dorin führten. Im Teil 11 von „Ein Interview mit Alexander Dorin: Die Srebrenica- Lüge“ kritisierte Dorin die Vorgehensweise von Daniel Foppa, dem Ressortleiter Inland, des Schweizer Tagesanzeigers, dort bemerkte Alexander Dorin: „[…]Übrigens waren auch die Intriganten Stefan Israel und Christian Mensch bereits für den Tagesanzeiger tätig. Ist das Zufall, oder eher ein Beweis für die Vernetzungen des Trios infernal Stefan Israel – Christian Mensch – Daniel Foppa? Ich selbst glaube an keine Zufälle mehr, nachdem ich mich seit mittlerweile vierundzwanzig Jahren mit den Massenmedien auseinandersetzte.

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Das Srebrenica-Massaker und die Verhaftung Alexander Dorins

Ein Interview mit Alexander Dorin zum Thema: Die Srebrenica-Lüge (1)

Ein Interview von Mira und Ardašir Pârse mit Alexander Dorin

Wo ist Alexander Dorin?

Alexander Dorin

Alexander Dorin

Ahriman Verlag – Unser Autor Alexander Dorin, wurde Mitte Juni von den Schweizer Behörden verhaftet und wird seither in Basel in Gefangenschaft gehalten. Nachdem es uns gelungen ist, einen Anwalt seines Vertrauens für ihn zu finden, haben wir von diesem jetzt endlich die offizielle Begründung für die Inhaftierung Alexander Dorins erfahren: Angedichtet wird ihm „Cannabis-Handel“!

Unter diesem fadenscheinigen Vorwand sitzt Alexander Dorin jetzt seit drei Wochen in Untersuchungshaft! Bei seiner Verhaftung wurden alle seine schriftlichen Unterlagen und auch sämtliche Dokumente konfisziert. Der Willkür nicht genug, wurde sogar sein Haus beschlagnahmt und versiegelt. Die völlige Unverhältnismäßigkeit dieser Vorgehensweise und seiner Behandlung sowie der Zeitpunkt belegen den Vorwandcharakter seiner Verhaftung. Hier soll ganz offensichtlich ein Exempel an A.D. statuiert werden, der durch seine entlarvenden Recherchen und Bücher die seit zwei Jahrzehnten aus allen Kanälen unisono dröhnende Propagandalüge zu „Srebrenica“ empfindlich stört. Gegen alle diese Maßnahmen der Unrechtsjustiz hat A.D.´s Anwalt sofort Rechtsmittel eingelegt. Wir werden über die weitere Entwicklung des Verfahrens informieren.

Das Opfer der ferngesteuerten Schweizer Staatsschergen ist völlig mittellos. Infolgedessen bleiben die Anwaltskosten natürlich an denen hängen, die ihm helfen wollen. Das sind vorläufig nur wir – wir haben bereits einen erheblichen Vorschuß an seinen Anwalt bezahlt; aber unsere Mittel sind äußerst beschränkt. Wir brauchen also Spenden, wenn dem gerade ablaufenden Unrecht irgend Einhalt geboten werden soll.

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Bosnisch-muslimischer Kriegsverbrecher Naser Orić in Auslieferungshaft

Kriegsverbrecher Naser Orić

Kriegsverbrecher Naser Orić

„Die Mühlen der Gerechtigkeit mahlen langsam“

Bern – Nach einer Pressemitteilung der Bundesverwaltung der Schweizerischen Eidgenossenschaft für Justiz (BJ) vom 12 Juni 2015 wurde am 11.Juni 2015 Naser Orić , der ehemalige Kommandant der bosnisch-muslimischen Streitkräfte in der Region von Srebrenica, in Thonex GE festgenommen und in Auslieferungshaft gesetzt. Er wird von den serbischen Behörden wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit gesucht.

Die Haftanordnung des BJ stützt sich auf ein Verhaftsersuchen der serbischen Behörden vom 3. Februar 2014.

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Pârse & Pârse in „Stimme und Gegenstimme“

Pârse & Pârse – In der Ausgabe 29/15 erschien ein Artikel in der Zeitschrift S & G unter Bezugnahme auf unsere Artikelreihe „Ein Interview mit Alexander Dorin zum Thema: Die Srebrenica Lüge“ unter dem Titel „Falschmeldungen über Srebrenica“.

S & G 29-15 Seite 1

S & G 29-15 Seite 2

Türkentum in Reinkultur: Bosnischer Konsulatssekretär dreht durch!

Botschaftsmitarbeiter Kenan Kovačević

Botschaftsmitarbeiter Kenan Kovačević

Frankfurt a. Main – Wir haben bereits vor Kurzem über den Skandal berichtet, den sich der Sekretär des bosnischen Generalkonsulats in Frankfurt, Kenan Kovačević, geleistet hat. Kovačević schrieb vor einiger Zeit dem investigativen Autor Alexander Dorin, der in mehreren Sprachen und Auflagen kritische Bücher über die verschwiegene Wahrheit von Srebrenica veröffentlichte, und drohte ihm u.a. damit, dass er aufgrund dieser Bücher beim nächsten Bosnien-Besuch von der bosnischen Geheimpolizei SIPA verhaftet würde.

Im letzten Teil einer insgesamt elfteiligen Interview-Reihe mit Alexander Dorin zum Thema „verschwiegene Srebrenica-Wahrheit“, die wir unlängst auf Pârse & Pârse veröffentlichten, berichtete der Autor über die Angriffe diverser Journalisten, Medienschaffenden und anderen Personen gegen ihn, darunter auch von verbalen Attacken und Drohungen des Herrn Kenan Kovačević.

Eine repräsentative Auswahl dieser Nachrichten von Kovačević an Dorin veröffentlichten wir kürzlich ebenfalls.

Als Reaktion auf diese Veröffentlichung schrieb Kovačević erneut äusserst primitive Nachrichten an Dorin, von denen wir nachfolgend eine Auswahl samt Übersetzung veröffentlichen. Bereits die erste der Nachrichten zeigt auf, dass Kovačević, nebst seiner zur Schau gestellten Primitivität, offensichtlich auch etwas verwirrt zu sein scheint. In einer anderen Nachricht stellt er die frei erfundene Behauptung auf, eines der Bücher von Dorin sei verboten worden usw. Der Leser möge sich nun erneut selbst davon überzeugen, welch‘ zwielichtige Gestalten als Sekretär für das bosnische Konsulat arbeiten dürfen und was Türkentum bei einem menschlichen Gehirn alles anrichten kann.

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Sekretär im Frankfurter Generalkonsulat von Bosnien und Herzegowina liefert Skandal

Der bosnische Botschaftsmitarbeiter Kenan Kovačević

Der bosnische Botschaftsmitarbeiter Kenan Kovačević

Frankfurt a. Main – Kenan Kovačević, Sekretär beim bosnischen Generalkonsulat in Frankfurt, schrieb vor einigen Jahren den Autor Alexander Dorin auf dessen privater Facebook-Seite an und drohte ihm. Alexander Dorin ist bekannt für seine brisanten Enthüllungen im Zusammenhang mit der verschwiegenen Wahrheit über die Ereignisse von Srebrenica.

Kovačević drohte Dorin u.a. damit, dass ihn die bosnische Geheimpolizei bei seinem nächsten Bosnienbesuch verhaften und einsperren würde. Die Veröffentlichung kritischer Bücher zu einem brisanten Thema, scheint in der Weltanschauung des radikalen Islam von Kenan Kovačević Grund genug für eine Verhaftung und Verfolgung zu sein. Und wie kommt es überhaupt dazu, dass ein Sekretär des Generalkonsulats von Bosnien und Herzegowina im Namen der Botschaft und der bosnischen Geheimpolizei spricht und droht?

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Ein Interview mit Alexander Dorin zum Thema: Die Srebrenica-Lüge (11)

Buchmesse in Leizig

Teil 1 des Interviews; Teil 2 des Interviews;Teil 3 des Interviews;Teil 4 des Interviews; Teil 5 des Interviews;Teil 6 des Interviews;Teil 7 des Interviews;Teil 8 des Interviews; Teil 9 des Interviews; Teil 10 des Interviews;

Ein Interview von Mira und Ardašir Pârse mit Alexander Dorin:

Mira Pârse: Herr Dorin, wir begrüssen Sie herzlich zu unserem vorläufig letzten Teil des Interviews. Sie befassen sich seit vielen Jahren mit einem sehr brisanten Thema. Normalerweise sind kritische Journalisten und Publizisten zahlreichen Problemen und Konflikten ausgesetzt, da sie den Mainstream und einflussreiche Kreise gegen sich haben. Wie ist das in ihrem Fall, hatten Sie auch negative Erfahrungen?

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Ein Interview mit Alexander Dorin zum Thema: Die Srebrenica-Lüge (10)

Naser Orić: brüstete sich damit, in einem einzigen Dorf 114 Serben ermordet zu haben

Naser Orić: brüstete sich damit, in einem einzigen Dorf 114 Serben ermordet zu haben

Teil 1 des Interviews; Teil 2 des Interviews;Teil 3 des Interviews;Teil 4 des Interviews; Teil 5 des Interviews;Teil 6 des Interviews;Teil 7 des Interviews;Teil 8 des Interviews; Teil 9 des Interviews;

Ein Interview von Mira und Ardašir Pârse mit Alexander Dorin:

Mira Pârse: Vor Jahren machte ein Video die Runde, auf dem scheinbar die Erschiessung sechs muslimischer Männer nach dem Fall Srebrenicas zu sehen ist. Verantwortlich für dieses Verbrechen sollen Mitglieder einer serbischen Einheit namens Skorpione sein. Können wir davon ausgehen, dass immerhin dieses Verbrechen tatsächlich stattgefunden hat?

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Ein Interview mit Alexander Dorin zum Thema: Die Srebrenica-Lüge (9)

 

Bildquelle: sense-agency.com Dražen Erdemović

Bildquelle: sense-agency.com
Dražen Erdemović

Teil 1 des Interviews
Teil 2 des Interviews
Teil 3 des Interviews
Teil 4 des Interviews
Teil 5 des Interviews
Teil 6 des Interviews
Teil 7 des Interviews
Teil 8 des Interviews

Ein Interview von Mira und Ardašir Pârse mit Alexander Dorin:

Mira Pârse: Herr Dorin, wir begrüssen Sie herzlich zur Fortsetzung im 9. Teil des Interviews, was können Sie uns noch zu den Ereignissen und Lügen von Srebrenica sagen?

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Ein Interview mit Alexander Dorin zum Thema: Die Srebrenica-Lüge (8)

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Teil 1 des Interviews
Teil 2 des Interviews
Teil 3 des Interviews
Teil 4 des Interviews
Teil 5 des Interviews
Teil 6 des Interviews
Teil 7 des Interviews

Ein Interview von Mira und Ardašir Pârse mit Alexander Dorin:

Ardašir Pârse: Herr Dorin, wir begrüssen Sie heute zum 8. Teil der Reihe: Ein Interview mit Alexander Dorin zum Thema: Die Srebrenica Lüge.

Was können Sie uns über die Organisation „Mütter Srebrenicas“ sagen, die von sich behauptet, sie bestünde aus Müttern von Srebrenica-Opfern.

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Ein Interview mit Alexander Dorin zum Thema: Die Srebrenica-Lüge (7)

Ex US Präsident Bill Clinton vor einem Monument in Potočari, Bosnien. Was macht der Mann vor einem Monument in arabischer Sprache, welches  gefallenen Al Qaida Mujaheddin in Srebrenica- Potočari gewidmet ist?

Ex US Präsident Bill Clinton vor einem Monument in Potočari, Bosnien.
Was macht der Mann vor einem Monument in arabischer Sprache, welches gefallenen Al Qaida Mujaheddin in Srebrenica- Potočari gewidmet ist?

Teil 1 des Interviews
Teil 2 des Interviews
Teil 3 des Interviews
Teil 4 des Interviews
Teil 5 des Interviews
Teil 6 des Interviews

Ein Interview von Mira und Ardašir Pârse mit Alexander Dorin:

Mira Pârse: Wir begrüssen Sie Herr Dorin erneut bei uns und freuen uns auf die Fortsetzung des Interviews. Ich halte vom bisher Geschriebenen folgendes fest: Die Ermittler des Haager Tribunals konnten laut ihren Angaben ca. 2.000 Tote finden, während bosnisch-muslimische Behörden behaupten, in Potočari seien weitaus mehr Tote beigesetzt worden?

Alexander Dorin: Richtig. Wie wir bereits gesehen haben, so wurden in Potočari ca. 2.000 Gefechtstote vom Juli 1995 und über 1.300 Gefechtstote aus den Jahren 1992, 1993 und 1994 beigesetzt. Bosnisch-muslimische Behörden behaupteten jedoch im Jahr 2013, es seien dort mittlerweile 5.657 Tote beigesetzt worden. Eine Behauptung, von deren Richtigkeit sich bisher keine unabhängigen Experten überzeugen konnten, da die Arbeit der bosnisch-muslimischen Behörden keiner Kontrolle unterliegen – man hat sozusagen freie Hand. Mittlerweile schenkt nicht einmal mehr das Den Haager Tribunal diesen Zahlen Glauben, wie wir etwas später sehen werden.

Milivoje Ivanišević aus Belgrad, Direktor des Instituts Institute for Research on Suffering of the Serbs in XX c., fand noch weitere massive Manipulationen mit den Zahlen über die Toten in Potočari heraus. Bei der Durchsicht der Namensliste der bisher angeblich in Potočari beigesetzten Toten, stelle er fest, dass sich darunter ca. 900 Namen von Männern befinden, die sich 1996 an Wahlen in Bosnien beteiligten (die Namensliste veröffentlichte ich in meinem Buch Srebrenica – die Geschichte eines salonfähigen Rassismus).

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